Überraschende Verkündung durch Ronny Bauer in emotionalem Video auf Social Media
Die Eispiraten Crimmitschau und Dominic Walsh setzen inmitten der „Walsh-Week“ ein weiteres starkes Zeichen für Kontinuität und Identifikation: Der Deutsch-Brite, der am heutigen Freitagabend alleiniger Rekordspieler der Westsachsen wird, hat seinen Vertrag vorzeitig bis 2027 verlängert. Die überraschende Verkündung erfolgte unmittelbar im Anschluss an das emotionale Video zu seinem 670. Spiel für die Westsachsen – auf allen Kanälen der Eispiraten durch Teammanager Ronny Bauer.
Walsh, der seit 2013 Teil der Eispiraten ist und seit der Gründung der DEL2 ununterbrochen in der Liga spielt, bleibt damit auch weiterhin ein zentraler Bestandteil des Teams. Der Allrounder, der sowohl als Verteidiger als auch als Stürmer spielen kann, steht noch bei 669 Einsätzen, 124 Toren, 203 Vorlagen und insgesamt 327 Scorerpunkten – und spielt mit bislang 27 Punkten in dieser Saison eine seiner besten Spielzeiten überhaupt.
Welome to the “Walsh-Week”. Die magische 670-Spiele Marke wirft seine Schatten voraus. In der aktuellen Podcast-Folge sprechen Norman und Steve über die Legende Dominic Walsh und lassen “fast” das gesamte Team zu Wort kommen. Also hört rein es lohnt sich… Wie Immer!
Die Eispiraten Crimmitschau stehen vor einem besonderen Wochenende! Am morgigen Freitagabend (12.12.2025, 19:30 Uhr) treffen die Westsachsen auf heimischem Eis im Rekordspiel von Dominic Walsh auf die Blue Devils Weiden. Das 670. Eispiraten-Spiel des Deutsch-Briten ist ein Meilenstein, den zuvor noch niemand erreichte. Tickets für das Heimspiel sind weiterhin online, an allen Vorverkaufsstellen sowie an der Abendkasse erhältlich. Am Sonntag (14.12.2025 – 16.00 Uhr) steht schließlich das Auswärtsspiel bei den Ravensburg Towerstars auf dem Programm.
Mehr Konstanz als Ziel
In naher Zukunft soll es bei den Eispiraten vor allem darum gehen, konstantere Leistungen abzurufen. Zwar liegen die Westsachsen mit 33 Punkten weiterhin auf dem sechsten Tabellenrang und damit auf einem direkten Playoff-Platz, allerdings gelang es ihnen bislang noch nicht, zwei Siege an einem Wochenende einzufahren. So auch am vergangenen Spielwochenende: Erst gewannen die Crimmitschauer am Retro Day im Sahnpark verdient mit 2:1 gegen Landshut, ehe zwei Tage später eine 1:3-Niederlage in Bietigheim folgte.
Die Heimstärke dieser Saison möchten die Eispiraten bereits am morgigen Freitag – pünktlich zum Rekordspiel von Dominic Walsh – fortsetzen. Der Deutsch-Brite, der seit über zwölf Jahren das Trikot der Crimmitschauer trägt, bestreitet sein 670. Spiel für den Club und wird damit neuer Rekordspieler der Vereinsgeschichte. Er löst damit André Schietzold ab, mit dem er zuletzt bei den Steelers gleichgezogen war.
Personelle Lage noch unklar
Die Vorbereitung auf das Wochenende verlief bislang allerdings etwas holprig. Eine Grippewelle sorgte dafür, dass einige Spieler nicht oder nur eingeschränkt am Teamtraining teilnehmen konnten. Wie der endgültige Kader aussehen wird, entscheidet sich erst nach dem morgigen Pre-Game-Skate. Sicher fehlen werden jedoch weiterhin die Langzeitverletzten Vinny Saponari, Tim Lutz, Ralf Rollinger, Till Michel sowie der angeschlagene Nikolas Biggins. Positiv: Ladislav Zikmund stand erstmals seit seiner schweren Handverletzung wieder auf dem Eis – für die kommenden Spiele ist er aber noch keine Option.
Besonderes Heimspiel gegen die Blue Devils Weiden
Ein emotionaler Abend erwartet die Fans der Eispiraten – und besonders Dominic Walsh. Vor der Begegnung gegen Weiden wird der Deutsch-Brite für seinen neuen Vereinsrekord auf dem Eis geehrt.
Auch sportlich wollen die Crimmitschauer am Freitagabend an ihre Heimstärke anknüpfen. Mit den Blue Devils Weiden kommt der Tabellenachte der DEL2 nach Crimmitschau, der ebenfalls 33 Punkte aufweist, allerdings eine Tordifferenz von -11 hat. Das Team von Cheftrainer Sebastian Buchwieser beweist – ähnlich wie die Eispiraten – immer wieder, dass es schwierige Phasen meistern kann. Die Oberpfälzer plagen sich seit Wochen mit großem Verletzungspech, zuletzt fiel auch Topspieler Tomas Rubes schwer verletzt aus und muss wochenlang pausieren.
Verlässlichster Scorer der Weidener ist weiterhin Luca Gläser. Der ehemalige Eispirat, der bei den Crimmitschauer Fans aufgrund früherer Provokationen nicht mehr besonders beliebt ist, erzielte bislang neun Tore und sieben Vorlagen und ist damit bester Torschütze seines Teams.
Im bisherigen einzigen Duell dieser Saison mussten sich die Eispiraten in der Hans-Schröpf-Arena mit 3:6 geschlagen geben. Hoffnung macht jedoch die letzte Begegnung im Sahnpark: Zum Ende der vergangenen Spielzeit gewann Crimmitschau deutlich mit 6:0.
Auswärtsspiel in Ravensburg
Am Sonntag geht es für die Eispiraten weiter zu den Ravensburg Towerstars. Die Baden-Württemberger, die bislang unter ihren Möglichkeiten spielen, stehen mit 28 Punkten auf Tabellenplatz zwölf – dabei haben die „Puzzlestädter“ die Bürgschaft für einen möglichen DEL-Aufstieg hinterlegt und im Vorjahr den späteren Meister aus Dresden im siebten Finalspiel bis in die Overtime gezwungen.
Nach drei Niederlagen in Serie gelang den Towerstars zuletzt jedoch wieder ein Erfolgserlebnis: ein 4:2-Heimsieg gegen die Starbulls Rosenheim. Im jüngsten Duell im Sahnpark setzte sich Crimmitschau klar mit 4:0 durch – und will nun auch das zweite Aufeinandertreffen der Saison für sich entscheiden.
Gefährlichster Angreifer der Towerstars ist Goldhelm-Träger Robbie Czarnik, ein weiterer Ex-Eispirat. Mit 12 Toren und 13 Vorlagen präsentiert er sich weiterhin äußerst torgefährlich. Nur Mark Rassell traf bislang noch häufiger (14 Tore). Auch ein Wiedersehen mit Thomas Reichel (2023–2025 in Crimmitschau) sowie Torhüter Ilya Sharipov (2022/23 bei den Eispiraten) steht an.
Spiele in der DEL2 live verfolgen
Für alle Fans, die nicht ins Stadion gehen können, wird es wieder zwei Möglichkeiten geben, dass Team von Cheftrainer Jussi Tuores dennoch live zu verfolgen. So bietet Sporteurope.TV einen kostenpflichtigen Livestream aller DEL2-Begegnungen an. Die Kollegen von etconline.de werden alle Fans zudem mit einem kostenfreien Liveticker auf dem Laufenden halten.
US-Amerikaner sichert sich den Titel zum Spieler der Woche
Nach dem starken 2:1-Heimsieg gegen den EV Landshut und der 1:3-Niederlage in Bietigheim steht auch in dieser Woche wieder fest: Ihr habt fleißig abgestimmt und euren „Freiberger Star of the Week“ gewählt. Und das ist euer Ergebnis:
Corey Mackin macht einfach Spaß. Der US-Amerikaner begeistert Woche für Woche mit seinem außergewöhnlichen Talent, seinem Spielverständnis und seinen besonderen offensiven Anlagen. Am Freitagabend erzielte er gegen Landshut das wichtige 2:0, am Sonntag in Bietigheim markierte er den zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich. Mit nun 31 Punkten bleibt er weiterhin der Topscorer der gesamten Liga – und ein Spieler, der jederzeit den Unterschied ausmachen kann. Hochverdienter Platz 1!
Unser Kapitän befindet sich auf dem Weg in die Geschichtsbücher: Am kommenden Freitag gegen Weiden wird Dominic Walsh mit 670 Spielen Vereinslegende André Schietzold überholen und damit der Spieler mit den meisten Partien in der Eispiraten-Historie werden. Auf dem Eis liefert er ebenfalls konstant ab: Er bleibt einer der besten Torschützen der Liga und beweist mit seinem Stellungsspiel, warum er immer wieder zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist. Ein echter Leader – auf und neben dem Eis.
Der dritte Platz geht an unseren starken Rückhalt im Tor. Kevin Reich überzeugte am Wochenende erneut mit beeindruckender Konstanz und einer Fangquote von 94,9 % über beide Spiele. Mit Ruhe, Übersicht und starken Paraden gibt er seinem Team Stabilität und Sicherheit. Ein Torhüter, der den Eispiraten immer eine Chance auf Punkte ermöglicht.
Eispiraten-Partner Freiberger präsentiert die Top-5 der Woche
Corey Mackins Ausgleichstreffer reicht nicht für Punkte
Die Eispiraten Crimmitschau haben ihr heutiges Auswärtsspiel bei den Bietigheim Steelers mit 1:3 verloren. In einer umkämpften Partie, vor 4.493 Zuschauern in der EgeTrans Arena, erzielte Corey Mackin den einzigen Treffer für die Westsachsen und avancierte somit zum ligaweit besten Scorer.
Cheftrainer Jussi Tuores musste im Vergleich zum Freitagabend auf Dylan Wruck verzichten. Der Stürmer, der normalerweise an der Seite von Corey Mackin und Dominic Walsh stürmt, fiel angeschlagen aus. Da Christian Schneider mit einer Erkältung in Crimmitschau blieb und auch Lex Kasakow durch einen Einsatz mit den Young Crashers Chemnitz nicht mit nach Bietigheim fahren konnte, wurde mit Tim-Etienne Werner kurzerhand ein weiterer Goalie lizenziert. Er gehörte bereits in der Vorsaison zum Team der Crimmitschauer.
Freudige Nachrichten gab es mit Start der Partie allerdings auch: Dominic Walsh bestritt sein 669. Spiel im Eispiraten-Dress und zog somit mit dem bisherigen Rekordspieler André Schietzold gleich – ein überragender Meilenstein. Im kommenden Heimspiel gegen Weiden kann der Eispiraten-Kapitän dann vollends zum Rekordspieler mit 670 Partien avancieren.
Eispiraten mir gutem Start – Bietigheim mit der Führung
Die Eispiraten Crimmitschau nahmen den Schwung aus dem Heimsieg vom Freitag gegen Landshut (2:1) mit und starteten entsprechend gut in die Partie. Über weite Strecken des ersten Drittels hatten die Westsachsen nicht nur mehr vom Spiel, sondern auch die besseren Torchancen als der Gastgeber aus Baden-Württemberg. Dennoch erlebten die mehr als 200 mitgereisten Fans in der 19. Minute einen Schockmoment: Arne Uppleger überwand Kevin Reich mit einem strammen Schuss ins lange Eck und brachte die Steelers in Führung.
Dieser Treffer gab den Bietigheim Steelers sichtlich Auftrieb. Im Mittelabschnitt kontrollierte die Mannschaft von Trainer Alexander Dück über längere Phasen das Geschehen. Crimmitschau konnte sich mehrfach bei Torhüter Kevin Reich bedanken, der mit starken Paraden verhinderte, dass die Gastgeber ihre Führung ausbauten. Pech kam ebenfalls hinzu: Ein abgefälschter Schuss von Denis Shevyrin nach einem Versuch von Felix Thomas prallte nur an den Außenpfosten.
Im Schlussdrittel kämpften sich die Eispiraten wieder zurück in die Partie. Das Spiel gestaltete sich zunächst offener, ehe sich Crimmitschau erneut Druckphasen erarbeiten konnte. In der 48. Minute wurden die Bemühungen belohnt: Maxim Trépanier zeigte im Powerplay Übersicht und bediente Corey Mackin, der den Puck sauber im Knick zum 1:1-Ausgleich versenkte.
Mackin kommt aufs Scoreboard – Bietigheim entscheidet Partie kurz vor dem Ende
Den Schwung aus diesem Treffer konnten die Eispiraten jedoch nicht mitnehmen. Stattdessen wirkten sie darauf bedacht, das Ergebnis zu verwalten, während Bietigheim wieder mehr Spielanteile und Chancen verzeichnete. Folgerichtig fiel nach 56 Minuten der erneute Führungstreffer für die Steelers: Pawel Dronia zog von der blauen Linie ab und platzierte die Scheibe unhaltbar im Winkel – 2:1. Eine kuriose Szene leitete in der Schlussphase schließlich das 3:1 durch Cole Fonstand ein, der in den verwaisten Kasten zum Endstand einnetzte (59.). Eine Situation, die zunächst auf dem Eis und auch danach für mächtig Gesprächsstoff sorgte – nachdem sowohl Mario Scalzo (2+2) als auch Jack Dugan (2) auf die Strafbank mussten und den Eispiraten im Nachgang offensichtlich zu lange in Unterzahl agieren mussten.
Foto: Timo Raiser
Torfolge (1:0, 0:0, 2:1):
1:0 Arne Uppleger (Tyler McNeely) 18:20 1:1 Corey Mackin (Adam McCormick, Maxim Trépanier) 47:24 – PP1 2:1 Pawel Dronia (Mike Fischer, Maximilian Söll) 55:20 3:1 Cole Fonstad 58:59 – EN
Westsachsen fahren knappen, aber verdienten Heimsieg ein
Die Eispiraten Crimmitschau haben ihr Heimspiel im Rahmen des Retro Days verdient, wenn auch knapp, mit 2:1 gegen den EV Landshut gewonnen. Adam McCormick und Corey Mackin erzielten die beiden Treffer für die Westsachsen.
Cheftrainer Jussi Tuores musste neben den Langzeitverletzten auch auf Nikolas Biggins verzichten, der mit einer Unterkörperverletzung ausfiel. Erstmals im Aufgebot stand dagegen Neuzugang Maxim Trépanier, der am vergangenen Wochenende in Crimmitschau eingetroffen war und nun vorerst mit der Rückennummer 45 aufläuft.
Bereits vor dem Spiel sorgte eine große Ehrung für Gänsehautmomente: Insgesamt 13 Protagonisten der Mannschaft aus der Saison 1999/2000 wurden vom damaligen Stadionsprecher Frank Hübschmann aufs Eis gerufen, der für diesen besonderen Anlass ein kurzes Comeback am Mikrofon gab. Stefan Steinbock präsentierte stolz den Oberliga-Süd-Pokal und führte gemeinsam mit dem früheren Angreifer Tomas Bartoska den Ehrenbully aus. Auch Henry Maske kehrte für diesen Abend an den Plexiglasrand zurück und heizte den Sahnpark zusätzlich an.
Blitzstart der Eispiraten
Vom Eröffnungsbully weg ging es schließlich Schlag auf Schlag: Über Corey Mackin und Dylan Wruck gelangte der Puck zu Adam McCormick, der aus der zweiten Reihe trocken abzog und bereits nach wenigen Sekunden zur 1:0-Führung traf – das bislang schnellste Saisontor der Crimmitschauer (1.).
In der Folge gestaltete sich das Spiel offener. Die Eispiraten versuchten, die Kontrolle zu übernehmen, doch auch Kevin Reich musste immer wieder eingreifen. Auffällig agierte zudem Neuzugang Maxim Trépanier, der an der Seite von Tim McGauley und Sebastian Streu mehrere gute Ansätze kreierte – jedoch ohne weiteren Torerfolg im ersten Abschnitt.
Crimmitschau dominiert – Mackin erhöht
Im zweiten Drittel wurden die Gastgeber zunehmend stärker und erspielten sich zahlreiche gute Gelegenheiten. Doch immer wieder scheiterten sie an Langmann oder verfehlten das Tor knapp. Besser machte es Corey Mackin in der 34. Minute: Nach starker Vorarbeit von Kapitän Dominic Walsh, der unter Druck die Übersicht behielt, verwertete der US-Amerikaner eine Direktabnahme zum verdienten 2:0.
Auch im weiteren Verlauf blieben die Eispiraten klar das aktivere und druckvollere Team. Landshut setzte zwar durch individuelle Klasse immer wieder Nadelstiche, doch Kevin Reich zeigte sich in bestechender Form und bestätigte einmal mehr seinen Ruf als einer der besten Torhüter der Liga.
Landshut verkürzt spät – Eispiraten retten Sieg
Kurz vor dem Ende musste Reich jedoch doch noch hinter sich greifen: Tor Immo traf in der 59. Minute zum 1:2-Anschluss und sorgte damit für eine nervenaufreibende Schlussphase. Doch die Crimmitschauer verteidigten geschlossen, warfen sich in jeden Schuss und brachten den Sieg letztlich sicher über die Zeit. Mit einer starken Mannschaftsleistung, viel Einsatz und einem emotionalen Rahmenprogramm feierten die Eispiraten damit einen wohlverdienten Heimsieg an diesem besonderen Retro-Motto-Spieltag.
Teil 2 der Podcast-Woche – mit Norman Pilling spricht Moderator Steve über die vergangen beiden Wochen, in der sehr viel nicht nur auf Eis passiert ist. Norman bezieht klar Stellung zu den Vorkommnissen nach dem “Kids Day” gegen Kassel und in Regensburg.
Des Weiteren blicken die beiden zurück auf die Auswärts- und Heimpartien gegen die Düsseldorfer EG und schauen sich einmal die beiden Neuzugänge Sebastian Streu und Maxim Trépanier an. Natürlich darf der Blick in die anderen DEL2-Standorte nicht fehlen und auch der “Retro Day” wirft im Podcast seine Schatten voraus.
Heute Abend steht im Sahnpark ein besonderer Spieltag an: Die Eispiraten Crimmitschau empfangen den EV Landshut zum Retro Day. Neben dem sportlichen Highlight erwartet die Fans ein vielfältiges und buntes Rahmenprogramm – mit dabei ist auch der langjährige Partner enviaM.
Als einer der wichtigsten Unterstützer des Eishockeysports in der Region wird sich enviaM auf der Präsentationsfläche im Kunsteisstadion mit einem eigenen Stand vorstellen. Fans sind herzlich eingeladen, vorbeizuschauen, mit dem Team ins Gespräch zu kommen oder tolle Aktionen durchzuführen.
enviaM ist seit mehr als 20 Jahren enger Partner des Eishockeysports in Crimmitschau und prägt das Bild im Sahnpark seit vielen Spielzeiten. Die Präsenz reicht von Trikotwerbung über vielfältige Werbemaßnahmen bis hin zu besonderen Aktionen wie den enviaM-Superplätzen, die gemeinsam mit Radio Zwickau wöchentlich verlost werden. Auch eine jährliche Spieltagspräsentation gehört fest zum Engagement des Unternehmens.
Die enviaM-Gruppe gilt als führender regionaler Energiedienstleister in Ostdeutschland und versorgt rund 1,3 Millionen Kundinnen und Kunden zuverlässig mit Strom, Gas und Wärme. Mit ihrem langjährigen Engagement zeigt das Unternehmen einmal mehr, wie wichtig regionale Verbundenheit und nachhaltige Partnerschaften im Spitzensport sind.
Es ist viel passiert in den letzten beiden Wochen – Zeit darüber zu sprechen. Im ersten Teil der Podcast-Woche (Teil 2 folgt morgen mit Norman) spricht Moderator Steve mit Neuzugang Sebastian Streu über seine erste Woche in Crimmitschau, die Eispiraten-Weihnachtsfeier und sein erstes Punktspielwochenende im Dress der Rot-Weißen. Des Weiteren gibt Sebastian Einblicke in sein Privatleben und ist froh, dass sein Papa Craig seit dieser Woche neuer Co-Trainer der Dresdner Eislöwen in der DEL ist.
Plätzchenbacken und Bowling: Kleine Eispiraten-Fans und Profis kommen zusammen
Auch im November war bei unserem Eispiraten Kids Club wieder richtig viel los! Unsere jüngsten Fans konnten zwei tolle Aktionen erleben, die nicht nur viel Spaß gebracht haben, sondern vor allem auch das Gemeinschaftsgefühl gestärkt haben.
Gemeinsames Plätzchenbacken mit den Profis – Verkauf zum Heimspiel gegen EVL
Am vergangenen Samstag gab es dabei eine gemütliche Aktion in der Vorweihnachtszeit: Unsere Kids waren fleißig und haben in unserer Sportsbar leckere Plätzchen gebacken! Unterstützt wurden sie nicht nur von den Betreuern des Kids Clubs, sondern auch von vielen unserer Spieler – einige sogar gemeinsam mit ihren Frauen und Kindern. Mit ganz viel Liebe, Kreativität und Begeisterung entstanden kleine Weihnachtskunstwerke, die nicht nur wunderschön aussehen, sondern auch fantastisch schmecken.
Diese selbstgemachten Plätzchen werden am Freitag, zum Heimspiel gegen den EV Landshut (05.12.2025 / Retro Day) am FanICE-Stand für 2,50 Euro verkauft – der perfekte Anlass, vorbeizuschauen, die Kids zu unterstützen und ein Stück Weihnachtsfreude mit nach Hause zu nehmen.
Bowlingnachmittag mit Louis Brune und Alex Vladelchtchikov
Zudem gab es im November ein sportliches Highlight: Gemeinsam mit unseren Spielern Louis Brune und Alex Vladelchtchikov ging es zu Freds Steinzeit Bowling. Dort wurde gelacht, gespielt und natürlich um die meisten Strikes gekämpft. Die Kids hatten die Chance, die beiden Profis hautnah zu erleben und konnten sogar noch mit dem verletzten Kids Club Paten Till Michel per FaceTime sprechen – ein unvergesslicher Nachmittag für alle Beteiligten.