Nach der Länderspielpause standen für die Eispiraten Crimmitschau wieder die ersten Spiele in der DEL2 auf dem Programm. Die Pleißestädter unterlagen zunächst den Eislöwen aus Dresden mit 2:5. Im darauffolgenden Heimspiel gegen den EHC Freiburg musste man eine 1:4-Niederlage hinnehmen. Nun konnten die Fans des DEL2-Clubs auf Facebook erneut ihren „Freiberger – Star of the week“ wählen. Aus 464 Stimmen wurde Christian Schneider zum dieswöchigen Sieger des Votings gekürt.
Im Spiel gegen die Freiburger ersetze Christian Schneider nach dem zwischenzeitlichen 0:3 den gestarteten Florian Mnich. Daraufhin verhinderte er jegliche Abschlüsse des EHC und hielt somit die „Null“ fest. Lediglich einen Empty-Net-Treffer mussten die Eispiraten noch hinnehmen. Der Torhüter zeigt Woche für Woche, welchen Rückhalt er der Mannschaft bieten kann und landet somit zurecht mit 92 Stimmen auf dem ersten Platz.
Knapp dahinter befindet sich Tobias Lindberg, welcher die personell geschwächte Mannschaft anführt und vorweggeht. Im Sachsenderby erzielte der Schwede den zwischenzeitlichen Ausgleichstreffer zum 1:1 sehenswert im Alleingang – am Ende war selbst Toptorhüter Danny aus den Birken machtlos. Mittlerweile avanciert Tobias Lindberg mit 15 Torbeteiligungen zum Topscorer seines Teams. Ihr habt unseren Kapitän mit 88 Stimmen im Fanvoting auf den zweiten Platz gewählt.
Auf dem Bronzeplatz befindet sich mit Roman Zap noch ein sehr junger Spieler. Der 21-Jährige erzielte am Sonntag gegen den EHC Freiburg durch einen satten Schuss den 1:3-Anschlusstreffer. Aufgrund der aktuellen Verletzungssituation konnte sich Roman Zap in die dritte Reihe integrieren und nutzt diese Chance aktuell nur zu gut. Somit steht der Deutsch-Ukrainer mit 69 Stimmen verdient auf dem dritten Platz.
Eispiraten-Partner Freiberger präsentiert die Top-5 der Woche
Crimmitschauer Unternehmen übernimmt Patenschaft für Mirko Sacher
Die Eispiraten Crimmitschau können sich auch weiterhin über die Unterstützung des privaten Pflegedienstes Kathrin Brylla GmbH freuen! Das Crimmitschauer Unternehmen, welches bereits seit zahlreichen Jahren zum Sponsorenkreis der Westsachsen zählt, verlängerte seine Partnerschaft und übernahm bereits zu Saisonbeginn die Spielerpatenschaft für Verteidiger Mirko Sacher.
„Wir freuen uns sehr, dass wir die langjährige Partnerschaft mit dem Pflegedienst Brylla nicht nur verlängern, sondern sogar ausbauen konnten. So ist es immer ein gutes Zeichen, wenn sich in Crimmitschau ansässige Unternehmen zum Eishockey bekennen und sich mit unserem Team zu identifizieren. Dies zeigte insbesondere die Übernahme der Spielerpatenschaft für Mirko Sacher“, erklärt David Schlensog, Sponsoringbeauftragter der Eispiraten, der dem Sponsor, gemeinsam mit Pressesprecher Aaron Frieß und dem Verteidiger des DEL2-Clubs, einen Besuch abstattete.
„Wir sind unserem Crimmitschau in vielfältiger Weise verbunden. Öffentlich zeigen, wo und wofür wir stehen, ist uns genauso wichtig, wie die tägliche, professionelle Versorgung unserer Patienten in der Häuslichkeit“, sagt Cindy Fuhrmann-Brylla, Geschäftsführerin des privaten Pflegedienstes Kathrin Brylla GmbH.
1995 von Kathrin Brylla aus der „Taufe gehoben“, hat sich das Unternehmen Schritt für Schritt zugunsten unzähliger Patienten entwickelt. Nach wie vor ist die grundsätzliche Strategie auf die bestmögliche und wirtschaftlich vertretbare Versorgung aller Patienten in vertrauter, häuslicher Umgebung ausgerichtet.
Dafür steht die Erfahrung langjähriger Mitarbeiter, wobei engagierte Krankenpfleger, Altenpfleger, Pflegehelfer und Mitarbeiter für hauswirtschaftliche Belange immer willkommen bleiben.
Die Eispiraten Crimmitschau haben auch das zweite Spiel nach der Länderspielpause nicht für sich entscheiden können. Das Team von Jussi Tuores unterlag dem EHC Freiburg vor 2.649 Zuschauern im Sahnpark mit 1:4. Den einzigen Treffer für die Westsachsen erzielte Roman Zap.
Mit ähnlich angespannter Personalsituation wie zuletzt in Dresden, gingen die Eispiraten auch in ihr Heimspiel gegen Freiburg. Es fehlten mit Tim Lutz, Colin Smith, Lukas Wagner, Scott Feser und Thomas Reichel. Im Tor gab es hingegen ein Debüt: Florian Mnich, der per Förderlizenz von den Adlern aus Mannheim kam, startete erstmals im Gehäuse der Westsachsen.
Der 24-Jährige sah aus seiner Position zunächst eine Eispiraten-Vordermannschaft, die nur schwer ins Spiel kam. Die Freiburger ließen defensiv nicht allzu viel zu und konnten offensiv immer wieder gute Akzente setzen. Nachdem die Hausherren in der 14. Minute den Puck nicht geklärt bekamen, war es Spencer Naas, der eine abgefälschte, halbhohe Hereingabe sehenswert zum 0:1 über die Linie drückte.
Die Eispiraten wurden erst in der Folge energischer, taten sich aber weiter schwer, hochkarätige Möglichkeiten zu erspielen. Erst in den Schlussminuten kamen die Mannen von Chefcoach Jussi Tuores in eine Drangphase, welche trotz Belagerung des Drittels und vieler Schüsse ungenutzt blieb.
Das sollte sich im zweiten Durchgang rächen. Die Freiburger konnten nach gut 28 Minuten weiter erhöhen. Fex-Eispirat Filip Reisnecker traf zum 0:2, Yannik Burghardt traf nur wenige Minuten später nach einem schnellen Konter sogar zum 0:3 (31.). Für Florian Mnich, der sich sein Debüt durchaus anders vorgestellt hat, endete zu diesem Zeitpunkt der Arbeitstag. Für ihn rückte Christian Schneider in den Kasten der Gastgeber.
Die Crimmitschauer kamen schließlich mit mehr Dampf aus der Kabine und konnten nach 43 Minuten ein Lebenszeichen senden! Roman Zap fasste sich ein Herz – sein Handgelenkschuss schlug im langen Eck ein und Fabian Hegmann, ebenfalls schon in Diensten der Eispiraten, war erstmals geschlagen. Die Pleißestädter setzten schließlich alles daran, sich weiter im Drittel der Gäste festzusetzen, haderten aber oftmals mit dem Scheibenglück und der Chancenverwertung. Schließlich war es Spencer Naas, der in der Schlussminute in den verwaisten Kasten der Eispiraten einschoss, seinen zweiten Treffer und gleichzeitig auch den 4:1-Endstand erzielte.
Foto: Tommy Valdivia Castro
Torfolge (0:1, 0:3, 1:1):
0:1 Spencer Naas (Dennis Miller, Maximilian Leitner) 13:07 0:2 Filip Reisnecker (Nikolas Linsenmaier, Marvin Neher) 27:55 0:3 Yannik Burghardt (Georgiy Saakyan, Sebastian Streu) 30:43 1:3 Roman Zap 42:36 1:4 Spencer Naas (Sebastian Streu, Tomas Schwamberger) 59:47 – EN
Die Eispiraten Crimmitschau melden sich nach der Länderspielpause mit einer Niederlage in der DEL2 zurück. Am heutigen Freitagabend unterlagen die Westsachsen den Dresdner Eislöwen in der ausverkauften JOYNEXT Arena mit 2:5. Tobias Lindberg und Ladislav Zikmund trafen dabei für die personell weiterhin angeschlagene Tuores-Mannschaft.
Neben den bereits bekannten Ausfällen von Tim Lutz, Thomas Reichel und Colin Smith mussten die Eispiraten in ihrem Sachsenderby auch auf Lukas Wagner sowie auf Scott Feser verzichten. Neben Dominic Walsh, der eine ewige Leidenszeit beendete, kehrte aber auch Rihards Marenis dafür kurzfristig in das Lineup zurück. Ebenso mit im Aufgebot stand Rayan Bettahar, der als Unterstützung aus Bremerhaven geschickt wurde. Im Tor startete Oleg Shilin.
Trotz kurzer Bank gestalteten die Crimmitschauer die Partie vom Start weg ausgeglichen. Beide Teams konnten sich in der Anfangsphase gute Möglichkeiten erarbeiten, ohne sich dabei aber eine optische Überlegenheit zu erspielen. Dennoch gelang es den Gastgebern in Front zu gehen. Oleg Shilin konnte einen Blueliner nur klatschen lassen, Johan Porsberger schob den Puck nach acht Minuten schließlich zum 0:1 über die Linie. Die Westsachsen fanden darauf postwendend eine Antwort: Tobias Lindberg eroberte in der neutralen Zone den Puck, startete zum Breakaway und blieb vor Danny aus den Birken eiskalt – 1:1 (9.).
Die Gäste mussten kurze Zeit später schließlich in doppelter Unterzahl ran. Während Lucas Böttcher und Mirko Sacher auf der Strafbank Platz nahmen, war es Sebastian Gorcik, der per Direktabnahme zum 1:2 einschoss (13.). Kurz vor der Pausensirene kam es schließlich noch dicker: Shilin blieb bei Granz‘ Schuss ohne jegliche Sicht und konnte auch das 1:3 nicht vereiteln (20.).
Die Mannschaft von Jussi Tuores rappelte sich mit dem Beginn des Mitteldrittels wieder auf und setzten alles daran, schnellstmöglich erneut auf das Scoreboard zu kommen. Saponari, Spitzner und Lindberg verpassten es, aus ihren Chancen Kapital zu erzielen, während die Eislöwen nun nicht mehr so viele Spielanteile vorweisen konnten. Dafür zeigte sich das Team von Niklas Sundblad viel effizienter. Mit einer ihrer wenigen Möglichkeiten schossen die Eislöwen in Person von Mitch Wahl das 1:4 und sorgten auf Seiten der Eispiraten für eine Mammutaufgabe im Schlussdrittel.
Die Crimmitschauer gaben sich aber weiter nicht auf. Rayan Bettahar setzte sich energisch durch und nahm nach 45 Minuten den Schuss, welcher von Ladislav Zikmund zum 2:4-Anschluss abgefälscht wurde! Hoffnung machte sich noch einmal im rappelvollen Gästeblock der JOYNEXT Arena breit. Diese wurde jedoch schnell zerschlagen. Sehenswert herausgespielt war es erneut Johan Porsberger, der nach 48 Minuten mit seiner Direktabnahme unter die Querlatte den 2:5-Endstand besorgte.
Foto: Julia Peter
Torfolge (3:1, 1:0, 1:1):
1:0 Johan Porsberger (Tomas Andres, Tariq Hammond) 07:36
1:1 Tobias Lindberg 08:21 2:1 Sebastian Gorcik (Tomas Andres, Johan Porsberger) 12:18 – PP1 3:1 Oliver Granz (Tariq Hammond, Nick Postel) 19:26 4:1 Mitch Wahl (Tomas Sykora) 37:42 4:2 Ladislav Zikmund (Rayan Bettahar, Lois Spitzner) 44:26 5:2 Johan Porsberger (Oliver Granz) 47:18
Eispiraten präsentieren Trikot für die festliche Zeit
Die Hälfte des Novembers ist fast passé, der erste Schnee ist in vielen Teilen Deutschlands gefallen und das Weihnachtsfest wirft seine Schatten voraus. Deshalb werden die Eispiraten Crimmitschau um das Christfest erstmals seit zwölf Jahren wieder in eigens designten Weihnachtstrikots auflaufen.
Die besonderen Jerseys, die ab heute in unserem Onlineshop bestellbar sind, werden von den Profis des Eishockey-Zweitligisten am 15. (Ravensburg), 22. (Kassel) und 28. Dezember (Kaufbeuren) zu den Heimspielen im Sahnpark tragen. Das Trikot besticht dabei durch das klassische Eispiraten-Rot, ein festliches Dunkelgrün, zahlreiche weihnachtliche Elemente, die an das Design eines Ugly Christmas Sweaters erinnern, sowie durch einen Schnürkragen.
Das Trikot hebt sich dadurch und nicht zuletzt durch die Sponsoren-Logos, welche überwiegend einheitlich in weiß dargestellt werden, von den normalen Saisontrikots ab. Ein großer Dank gilt dabei nicht zuletzt dem Hauptsponsor Autarkstrom sowie Platin-Sponsor Amboseli, die auf eine farbige Darstellung ihrer Firmenlogos verzichteten.
Eine Bestellung für die Schmuckstücke können alle Fans ab sofort ganz einfach online im Shop der Eispiraten vornehmen.
Eispiraten mit Auswärtsderby in Dresden und Heimspiel gegen Freiburg
Die Eispiraten Crimmitschau stehen nach der Länderspielpause vor den nächsten schweren Aufgaben im DEL2-Alltag. Zunächst treffen die Westsachsen am morgigen Freitagabend in der Landeshauptstadt auf die Dresdner Eislöwen (15.11.2024 – 19.30 Uhr). Nach dem Auswärtsderby geht es für die Schützlinge von Jussi Tuores am Sonntag dann im heimischen Sahnpark gegen die Wölfe aus Freiburg (17.11.2024 – 17.00 Uhr).
Die Mannen von Cheftrainer Jussi Tuores konnten die Länderspielpause nutzen, um Akkus aufzuladen und neue Energie zu tanken. Während einige Spieler verreist waren oder ihre Familien besuchten, hielten sich andere in Crimmitschau fit. Zu eben jenen gehörte Dominic Walsh, der am heutigen Donnerstag eine schöne Nachricht erhielt. Der Stürmer, der bislang noch kein Ligaspiel bestritt, hat seine Augenprobleme überwunden und darf endlich in den Spielbetrieb einsteigen.
Dennoch scheint sich das Lazarett nicht wirklich zu lichten. Zwar machen Thomas Reichel und Tim Lutz große Fortschritte, fallen aber genau wie Colin Smith (Oberkörperverletzung), Lukas Wagner (Unterkörperverletzung) und Rihards Marenis (Oberkörperverletzung) weiter aus. Zumindest bei Letzterem besteht die Hoffnung auf einem Einsatz am Sonntag. Ob es Unterstützung aus Bremerhaven gibt, wird unterdessen noch geklärt.
Auswärtsderby in Dresden
Das die Eispiraten mit dünner Personaldecke umgehen können, bewiesen sie zum letzten Spiel vor der Länderspielpause. Mit 3:1 gewannen die Crimmitschauer gegen die formstarken Rosenheimer. Nun geht es zum Sachsenderby in die Landeshauptstadt: Die Dresdner Eislöwen, Tabellenvierter der DEL2, rufen zum Duell in der ausverkauften JOYNEXT Arena.
Das Team von Cheftrainer Niklas Sundblad konnte bislang 30 Punkte einheimsen und ernannte sich bereits vor Saisonbeginn zu einem der Aufstiegsaspiranten in der DEL. Auf dieser Mission rüsteten die Eislöwen ganz schön auf. Neben Danny aus den Birken, der ebenso wie Travis Turnbull bereits im Vorjahr nach Dresden kam, gehören vor allem Drew LeBlanc und Dane Fox zu den absoluten Leistungsträgern in Elbflorenz. Beide konnten bislang 15 Scorerpunkte für sich verbuchen. Von einer Verletzung ausgebremst wurde hingegen Andrew Yogan, der als bester Vorjahresscorer der DEL2 und als Königstransfer nach Dresden kam.
Das erste Aufeinandertreffen in dieser Spielzeit mit einer Niederlage für die Eispiraten. Mit 1:4 mussten sich die Westsachsen im heimischen Sahnpark dem Rivalen aus Dresden geschlagen geben. Die Statistik aus dem Vorjahr sieht dabei deutlich besser aus. Unter anderem konnten dabei beide Gastspiele gewonnen werden – vielleicht ein gutes Omen für morgen?
Die Wölfe zu Gast im Sahnpark
Am Sonntag kehrt der DEL2-Alltag dann endlich auch in den Sahnpark zurück! Genau zwei Wochen nach dem letzten Heimspiel, welches mit einem 3:1-Sieg über die Starbulls gebührend zelebriert wurde, kommen die Wölfe aus Freiburg nach Crimmitschau. Die Breisgauer stehen nach 17 Spielen auf dem achten Tabellenplatz und konnten dabei bislang 27 Zähler einfahren.
Einem vermeintlich guten Start folgten bei den Baden-Württembergern unruhige Wochen. Der finnische Headcoach Timo Saarikoski wurde von seinen Aufgaben befreit. Mikhail Nemirovsky betreut seit Ende Oktober nun die Freiburger an der Bande. Vor der Länderspielpause standen für die Wölfe zuletzt ein Sieg gegen Weiden (2:1) und eine Niederlage gegen Weißwasser zu Buche (4:7). Das letzte Duell beider Teams ging außerdem an Freiburg. Trotz einer zwischenzeitlichen 3:1-Führung unterlagen die Crimmitschauer in der Echte Helden Arena letztlich knapp mit 3:4.
Mit jeweils 15 Scorerpunkten teilen sich gerade drei Spieler den ersten Platz in der internen Scorerwertung. Tomas Schwamberger und die beiden Finnen Eero Elo und Sameli Ventelä zeigten sich bisher von ihrer besten Seite und beleben die Offensive der Breisgauer ebenso wie Ex-Eispirat Filip Reisnecker, der nach einer kurzen Verletzungspause nun vollends zurück ist und bisher immerhin auch schon drei Treffer und sechs Assists sammeln konnte.
Im Gehäuse der Freiburger gibt es mittlerweile einen direkten Konkurrenzkampf zweier ehemaliger Crimmitschauer. Neben Patrik Cerveny machte zuletzt vor allem auch Fabian Hegmann mit starken Saves auf sich aufmerksam. Er stand zum Ende der vergangenen Spielzeit als dritter Torhüter im Kader der Eispiraten.
Tickets für Heimspiel gegen den EHC Freiburg sichern
Tickets für das Heimspiel gegen den EHC Freiburg sind weiterhin online unter www.etix.com sowie an allen Vorverkaufsstellen und am Spieltag direkt an der Abendkasse erhältlich. Das Spiel gegen die Breisgauer wird selbstverständlich live im kostenpflichtigen Stream auf Sportdeutschland.TV übertragen. Zudem wird es einen Liveticker auf der Fanseite etconline.de geben.
Es ist Länderspielpause und somit Zeit für etwas besonderes und einen besondereren Gast.
In der aktuellen Folge spricht Moderator Steve mit einem Ur-Crimmitschauer und aktuellen Schiedsrichter der DEL und der DEL2 Marcus Höfer. “Höfi” gibt interessante Einblicke in den Alltag eines Schiedsrichters und verrät wie ein Spiel aus Sicht eines Schiedsrichters abläuft.
Des Weiteren sprechen die beiden über brisante Themen wie das Bullyspiel, Fights oder Strafen wegen Schiedsrichterbeleidigung.
Also hört rein – es lohnt sich… Wie immer! Ihr findet den Podcast auf Spotify, letscast.fm, Apple Podcasts und auf unserer Homepage!
Unsere Kids Club Kinder durften am Samstag (9. November 2024) mit Lois Spitzner und Ole Olleff im Teambus nach Schönberg fahren Dort stand das alljährliche Martinsgansessen an, bei welchem wir durch tolle Stationen und einer Autogrammstunde für viele strahlende Gesichter sorgten
Vielen Dank an die liebe Anne und die liebe Katrin für die tolle Betreuung und das Bild- und Videomaterial! Das schreit doch nach Wiederholungsbedarf
Vorjahressieger Gösau kommt als erstes dorf ins Stadion
Update zur Eispiraten Dorf-Challenge 2024/25: Am Samstag fiel der Startschuss für die diesjährige Eispiraten Dorf-Challenge. Fanbeauftragter Norman Pilling und Pressesprecher Aaron Frieß statteten allen Dörfern einen Besuch ab und nahmen die ersten Wettbewerbe vor Ort ab. Wie sich die Dörfer geschlagen haben, erfahren alle Fans immer in der Woche, in der das jeweilige Dorf ins Kunsteisstadion Crimmitschau kommt.
Vorjahressieger Gösau kommt zum Heimspiel gegen Freiburg (17.11.2024) ins Stadion. Bereits am Mittwoch wird das Challenge-Video auf Facebook und Instagram veröffentlicht, welches wieder fleißig geliked, geteilt und kommentiert werden darf – darauf gibt es nämlich auch wieder Extrapunkte!
Leider mussten in der Planung für die diesjährige Dorf-Challenge eine kleine Änderung vorgenommen werden: Schwaben zog zurück, Bornshain kommt dafür nun am 10. Januar 2025 gegen Regensburg ins Stadion.
Die aktualisierten Termine für die Eispiraten-Dorfchallenge
Einnahmen gehen zu gunsten des himalaya-Projekts der Geronimo Stars
Leute, aufgepasst 👀 Wir versteigern aktuell richtige Prachtexemplare 🔥 Um Markus Nirschl von den Geronimo Stars bei seinem Himalaya Projekt (wir berichteten im September) weiter zu unterstützen, versteigern wir besondere Trikots aus seiner Sammlung! 👕☝️ Mit dabei sind signierte Jerseys der russischen Legende Vladislav Tretiak, Canadiens-Legende Yvon Lambert oder Timo Pielmeier 😍