Mission erfüllt: Bereits 4.540 Tickets im Vorverkauf weg
Ihr macht uns die Hütte voll! Wir, die Eispiraten Crimmitschau, haben das große Ziel ausgerufen, zum Heimspiel am 27. Oktober gegen die Selber Wölfe 4.444 Zuschauer im Sahnpark begrüßen zu können. Wir können jetzt verkünden: Wir haben die Mission erfüllt: Mittlerweile wurden bereits 4.540 Tickets im Vorverkauf verkauft – wir gehen in Richtung 5.000! Hier sichert ihr euch euer Ticket.
etconline und Kultras spenden 10 Cent pro verkauftem Ticket an den Nachwuchs
Unterstützung erhalten wir bei der “Mission” 4.444 auch von den Kollegen von etconline.de sowie von den Kultras. So haben sich sowohl die Betreiber der Fanpage als auch die Fangruppierung dazu entschlossen, pro verkauftem Ticket jeweils 10 Cent an den Nachwuchs des ETC Crimmitschau e.V. zu spenden. Weiterhin werden die Kultras für jedes neue Mitglied, welches seinen Mitgliedsantrag am Spieltag abgibt oder ihn am FanICE-Stand ausfüllt nochmals 1€ in die Spendendose schmeißen. Neue Mitglieder unterstützen den Stammverein also direkt in doppelter Art und Weise.
Vorverkauf nutzen, um längere Wartezeiten vor dem Stadion zu vermeiden
Wir bitten alle Fans, sich ihre Tickets für das sächsisch-fränkische Derby im Sahnpark den Vorverkauf zu nutzen und sich ihre Karten online über www.etix.com, in unseren Vorverkaufsstellen oder in der Geschäftsstelle der Eispiraten nach vorheriger terminlicher Absprache (telefonisch oder per E-Mail) zu sichern. Aufgrund des Derbycharakters und der erwartet hohen Zuschauerzahl gilt es, längere Wartezeiten und große Ansammlungen vor dem Stadion zu vermeiden.
Eispiraten mit Wunderkerzenaktion
Um die besondere Atmosphäre auch bildlich zu untermauern, wollen wir das altehrwürdige Kunsteisstadion im Sahnpark mit einer Wunderkerzenaktion wieder in ein Lichtermeer verwandeln und schon zum Einlauf der Eispiraten-Spieler für eine absolute Gänsehautstimmung sorgen!
Westsachsen wollen weiter punkten – und eine besondere Besuchermarke erreichen
Die Eispiraten Crimmitschau stehen vor einem weiteren schweren Wochenende in der DEL2! Nach zuletzt drei Siegen in Folge erwartet das Team von Jussi Tuores am morgigen Freitagabend die Selber Wölfe zum Derby und zur „Mission 4.444“ im Sahnpark (27.10.2023 – 20.00 Uhr). Am Sonntag gastieren die Westsachsen schließlich beim amtierenden Meister der DEL2, den Ravensburg Towerstars (29.10.2023 – 18.30 Uhr).
Die Gefühlslage bei den Eispiraten könnte aktuell kaum besser sein. Die Mannschaft von Jussi Tuores konnte zuletzt drei Spiele in Folge gewinnen und auch in der Tabelle einen ordentlichen Sprung nach oben machen. Aktuell rangieren die Westsachsen auf dem dritten Tabellenplatz in der DEL2 und haben auch an diesem Wochenende Großes vor. So soll zum morgigen Heimspiel im Sahnpark eine besondere Zuschauermarke erreicht werden. Gegen die Selber Wölfe erwarten die Crimmitschauer weit mehr als 4.000 Zuschauer, bereits über 3.300 Tickets sind bis jetzt im Vorverkauf weggegangen.
Die Eispiraten können sich so auf eine unglaubliche Atmosphäre und ein wahres Eishockeyfest im heimischen Sahnpark freuen, aber auch über einen breiten Kader an diesem Wochenende. Bis auf den Langzeitverletzten Scott Feser sind alle Mann gesund und bereit für die kommenden Aufgaben. Ob Gregory Kreutzer neben Justin Büsing auch wieder zum Team stößt, wird wahrscheinlich heute final geklärt.
Eispiraten wollen zweiten Derbysieg gegen Selb erringen
Am morgigen Freitagabend kommt es erneut zum Aufeinandertreffen mit den Selber Wölfen – ein Derby, welches bereits in den 1990er und 2000er Jahren von einer großen Brisanz geprägt war! Umso größer ist die Freude auf das zuschauerträchtige Duell mit den Franken. Bereits im Hinspiel, damals in Selb, kamen 3.500 Zuschauer in die NETZSCH-Arena. Damals behielten die Eispiraten mit 5:2 die Oberhand.
Die Mannschaft von Trainer Sergej Waßmiller erwischte einen guten Start in die Saison, befindet sich aktuell aber in der ersten Minikrise. Die letzten drei Spiele verloren die Wölfe allesamt gegen Weißwasser, Regensburg und Freiburg. Mit 20 Zählern aus 13 Spielen stehen die Selber so aktuell auf dem achten Platz in der DEL2-Tabelle und werden sicherlich alles daransetzen, in dem prestigeträchtigen Derby zurück in die Erfolgsspur zu finden.
Dabei müssen die Selber Wölfe aber auf Richard Gelke verzichten. Der 31-jährige Assistenzkapitän ist drittbester Scorer der Oberfranken, muss morgen Abend aber weiterhin eine Sperre absitzen. Mit Steve Hanusch (9 Scorerpunkte), Lukas Vantuch (8), Jordan Knackstedt (7) und Fedor Kolupaylo (6) kommen hingegen gleich vier ehemalige Eispiraten, die ordentlich Scoringtouch mitbringen, zurück in den Sahn. Neben Peter Trska, Nick Miglio und Frank Hördler, die ebenso zu den Top-Spielern und den großen Namen ihrer Farben zählen, kommt es außerdem zum Wiedersehen mit Torhüter Michael Bitzer, der zwischen 2019 und 2021 das Crimmitschauer Jersey trug.
So oder so verspricht das Spiel des Tabellendritten gegen den Tabellenachten viel Spannung. Darüber hinaus wollen die Eispiraten nicht nur ihre Erfolgsserie ausbauen, sondern auch Wiedergutmachung leisten – schließlich mussten sich die Westsachsen in der Vorsaison in beiden Heimspielen mit je 2:3 in der Overtime geschlagen geben.
Westsachsen beim amtierenden Meister gefordert
Am Sonntag geht es für die Eispiraten dann zum nächsten Auswärtsspiel in der DEL2. Dabei werden die Schützlinge von Jussi Tuores von keinem Geringeren erwartet, als von den Ravensburg Towerstars. Die Baden-Württemberger konnten sich in der Vorsaison noch zum Meister der zweiten Liga krönen, stehen aktuell aber auf dem siebten Tabellenplatz und wollen weiter fleißig Punkte sammeln, um sich wieder unter den Spitzenmannschaften zu etablieren.
Die Mannschaft von Gergely Majaross konnte bisher insgesamt 20 Punkte sammeln und gerade am vergangenen Wochenende ordentlich performen. Sowohl gegen die Krefeld Pinguine als auch gegen den EC Bad Nauheim, dem Vorjahres-Vizemeister, sprangen für die Towerstars Siege heraus. Entscheidende Spieler waren in diesen beiden Partien vor allem Matt Alfaro, der mit großen Vorschusslorbeeren vor der Saison aus der AHL kam sowie Ex-Eispirat Robbie Czarnik. Die drei punktbesten Spieler sind hingegen Nick Latta, Julian Eichinger und Charlie Sarault, welche jeweils schon 13 Scorerpunkte erzielen konnten. Im Tor kommt es außerdem zum Wiedersehen mit Ilya Sharipov, der im Vorjahr noch das Gehäuse der Westsachsen hütete.
Die Statistik der vergangenen Spiele gegen die Ravensburger liest sich aus Sicht der Eispiraten im Übrigen nicht ganz so schlecht. Die letzten drei Duelle konnten allesamt die Crimmitschauer für sich entscheiden. Darunter auch der 5:4-Heimsieg am vierten Spieltag dieser Saison.
Tickets für Heimspiel gegen Selb sichern
Tickets für das Heimspiel gegen die Selber Wölfe sind weiterhin online unter www.etix.com sowie am Spieltag direkt an der Abendkasse erhältlich. Dennoch bitten die Eispiraten darum, möglichst den Vorverkauf zu nutzen, um lange Wartezeiten vor dem Stadion zu vermeiden. Die Stadiontore werden zwei Stunden vor Spielbeginn öffnen. Das Spiel gegen die Wölfe wird selbstverständlich auch live im kostenpflichtigen Stream auf SpradeTV übertragen. Zudem wird es einen Liveticker auf der Fanseite etconline.de geben.
In Zusammenarbeit mit der Stadt Crimmitschau und den Fanbeauftragten beider Standorte wurde ein Parkplatzkonzept für das morgige Spiel gegen die Selber Wölfe erstellt. Die Gästefans erhalten dabei einen eigenen Parkplatz am Schützenplatz, von welchem es ab 18.30 Uhr auch einen Fanmarsch zum Stadion geben wird.
Die Eispiraten-Fans können nicht nur wie gewohnt auf die beiden Parkplätze am Kühgrund zurückgreifen, sondern erhalten außerdem den neu fertiggestellten Parkplatz gegenüber des Theaters. Sollten diese Parkplätze erschöpft sein, bietet sich außerdem die Chance, im Stadtzentrum den Parkplatz am Roten Turm oder das Parkhaus in der Parkhausstraße 1 zu nutzen.
„LindGOAT“ sichert sich den ersten Platz im Fanvoting
Auch nach diesem Wochenende sind die Eispiraten weiterhin in der oberen Tabellenhälfte zu finden! Die Schützlinge von Jussi Tuores konnten am vergangenen Freitagabend einen 6:3-Derbysieg in der Landeshauptstadt erkämpfen und so mit viel Selbstvertrauen in das Spiel gegen den EV Landshut gehen. Dieses gewannen die Pleißestädter nach Overtime mit 6:5. Damit wurde das 5-Punkte-Wochenende perfekt gemacht. Nun konnten die Fans wieder fleißig abstimmen. Am Ende entschieden insgesamt 632 Stimmen über den sechsten „Star of the week“ der Saison 2023/24.
Platz eins sicherte sich dabei Tobias Lindberg, der seine gute Form auch an diesem Wochenende wieder einmal bestätigen konnte. Ihm persönlich gelang nämlich auch ein 5-Punkte Wochenende! Am Freitag in Dresden steuerte er ein Tor zum Sieg bei, am Sonntag gelangen ihm drei Tore und eine Vorlage. So steht der Schwede nun auf dem zweiten Platz der ligainternen Scorerliste. Mit insgesamt 186 Stimmen war er an diesem Wochenende aber eure Nummer 1!
Colin Smith konnte dank zweier starken Leistungen an diesem Wochenende mit dem zweiten Platz des „Star oft the Week“ belohnen. Sieben Scorerpunkte gelangen dem Deutsch-Kanadier gegen Dresden und Landshut. So sicherte sich Smith den 1. Platz in der ligainternen Scorerliste.
Knapp dahinter konnte sich Max Balinson den dritten Platz im Fanvoting sichern. Mit zwei Toren und drei Vorlagen untermauerte der Offensivverteidiger einmal mehr, wie wichtig er für das Team ist. Aktuell ist Balinson ebenso der punktbeste Abwehrmann der DEL2. Mit 79 Stimmen habt ihr ihn auf Platz drei gevotet.
Eispiraten-Sponsor Freiberger präsentiert die Top-5 der Woche
Dorf aktiviert 232 Zuschauer zum Eispiraten-Heimspiel
Die Eispiraten Crimmitschau haben zum gestrigen 6:5-Heimsieg gegen den EV Landshut das erste von insgesamt sieben Dörfern zur Eispiraten-Dorf-Challenge im Sahnpark begrüßen können. Die Gemeinde Langenreinsdorf, welche 763 Einwohner zählt, konnte dabei 198 Zuschauer auf das Eis ins Kunsteisstadion Crimmitschau (+3 im VIP-Bereich) bringen. Beim Torwandschießen wurden zudem drei von zehn Pucks im Tor untergebracht.
Neben den 201 Besuchern im Sahnpark wurde auch das Senioren-Pflegeheim aus Langenreinsdorf aktiviert. So wurde das Altenheim nicht nur mit Trikots und Schals der Eispiraten geschmückt – 31 weitere Langenreinsdorfer haben das Heimspiel der Westsachsen im Livestream von SpradeTV mitverfolgt.
Bereits in der vergangenen Woche haben die Einwohner des Dorfes ein kreatives Video eingeschickt und nun einen überaus erfolgreichen Startschuss gesetzt. Das nächste Dorf, welches in den Sahnpark kommt, ist Lauenhain am 3. November zum Heimspiel der Eispiraten gegen den EC Bad Nauheim.
Langenreinsdorf in der Übersicht
198 Besucher auf dem Eis + 3 VIP-Bereich
31 SpradeTV-Zuschauer aus dem Pflegeheim
Challenge auf dem Eis: Torwandschießen 3/10
*Bis zum Ende der Eispiraten-Dorf-Challenge kann das Dorf-Video auf unseren Social Media Plattformen zudem weiter fleißig geliked werden (hier können weitere wichtige Punkte für den Gesamtsieg gesammelt werden)
Westsachsen holen Zusatzpunkt in einem Eishockeykrimi
Im Crimmitschauer Sahnpark ereignete sich am heutigen Sonntagabend eine Achterbahnfahrt der Gefühle! Knapp 2.500 Zuschauer sahen einen wahren Eishockeykrimi, in welchem sich die Eispiraten Crimmitschau letztlich mit 6:5 in der Overtime gegen den EV Landshut durchsetzen konnten. Tobias Lindberg avancierte mit seinem Hattrick in der Overtime zum spielentscheidenden Akteur und sicherte seinem Team den Zusatzpunkt.
Jussi Tuores musste nach dem gewonnenen Sachsenderby bei den Dresdner Löwen seine beiden Förderlizenzspieler Marat Khaidarov und Philipp Preto wieder gen Bremerhaven verabschieden. Ebenfalls nicht mit im Aufgebot der Eispiraten stand Jannis Kälble, der für Leipzig stürmte. Wieder mit dabei war hingegen Ladislav Zikmund, der nach seiner Sperre wieder voll durchstarten konnte. Dies taten aber auch die Gäste aus Landshut, die nach einem verhaltenen Start beider Teams in Front gehen konnten. Jakob Mayenscheins Schuss wurde von Max Balinson abgefälscht und tropfte hinter Christian Schneider, der erneut den Vorzug des wiedergenesenen Oleg Shilin erhielt, über die Torlinie (5.).
Die Eispiraten arbeiteten sich aber zurück in dieses Spiel und kamen in der Folge, auch begünstigt durch mehrere Überzahlsituationen, zu guten Chancen. Eine davon nutzte Vinny Saponari, der im Nachstochern erfolgreich war und mit seinem Powerplay-Treffer den Ausgleich zum 1:1 erzielte. Auch danach blieben die Schützlinge von Jussi Tuores druckvoll und spielbestimmend. Die Landshuter hingegen präsentierten sich eiskalt und versetzten die Eispiraten in der Schlussminute des ersten Durchgangs in Schockstarre. Zunächst traf Tyson McLellan mit Ablauf einer eigenen Unterzahlsituation zum 1:2, lediglich acht Sekunden später erhöhte erneut Jakob Mayenschein auf 1:3 aus Sicht der Gastgeber (20.).
Zu Beginn des zweiten Drittels gab es dann Torhüterwechsel auf beiden Seiten. Dies bedeutete, dass Oleg Shilin nach seiner Verletzungspause sein Comeback im Dress der Eispiraten feierte und seinen Vorderleuten nun auch mehr Sicherheit gab. Die Crimmitschauer drängten auf den schnellen Anschluss und waren mit ihren Bemühungen erfolgreich. Colin Smith setzte Dominic Walsh schön in Szene – Der Deutsch-Brite scheiterte noch am neuen EVL-Hüter Sebastian Vogl, den Nachschuss setzte Tobias Lindberg dann ins Tor der Landshuter – 2:3 (24.).
In einem verrückten Eishockeyspiel fanden die Gäste aus Bayern aber eine passende Antwort und konnten in der 31. Minute erneut treffen. Thomas Brandl gelang in numerischer Überzahl das Tor zum 2:4 und die Eispiraten sahen sich durch diesen erneuten Zwei-Tore-Rückstand wieder gezwungen, offensiv mehr zu investieren. Schließlich war es Colin Smith, dessen Schuss noch leicht abgefälscht wurde und im Netz der Landshuter einschlug – 3:4 (33.).
Auch im dritten Durchgang boten beide Teams ihren Fans ein Eishockey-Spektakel. So drückten die Eispiraten weiter auf den Ausgleichstreffer und konnten in der 49. Spielminute, erneut in numerischer Überzahl, dann auch jubeln. Henri Kanninens Pass in den Slot verwertete Tobias Lindberg mustergültig und stellte mit seinem zweiten Tor auf 4:4. Die Crimmitschauer erlaubten sich in der Folge aber auch ein paar Unachtsamkeiten. So konnte Oleg Shilin noch in der gleichen Minute, nach einem Missverständnis mit Verteidiger Felix Thomas hinter dem Tor, nicht entscheidend klären, Jakob Mayenschein stand parat und machte mit seinem Schuss ins leere Tor nicht nur seinen Hattrick perfekt, sondern brachte seine Farben zum bereits dritten Mal in Front (49.).
Die Eispiraten bewiesen aber Moral und Mentalität und konnten, auch dank eines Taktik-Kniffs von Jussi Tuores, der Oleg Shilin zugunsten eines zusätzlichen Feldspielers zog, den Sahnpark eine Minute vor Schluss noch einmal zum Explodieren bringen. Max Balinson feuerte die Hartgummischeibe von der blauen Linie ab und traf so zum viel umjubelten 5:5-Ausgleich (59.). Der Wahnsinn ging somit in die Verlängerung, in welcher die Eispiraten schließlich die Oberhand behalten sollten. Tobias Lindberg eroberte sich im eigenen Drittel den Puck und machte sich auf den weiten Weg zu seinem dritten Tor – der Schwede blieb vor Sebastian Vogel eiskalt und verwandelte den Sahnpark in ein Tollhaus! Der Zusatzpunkt war gesichert und bei den anschließenden Jubelszenen flog im Sahnpark fast das Dach weg.
Die Pleißestädter stehen mit 22 Zählern somit vorerst auf dem zweiten Tabellenplatz und haben an diesem Wochenende selbst ordentlich Werbung für die „Mission 4.444“ gemacht. Zum kommenden Heimspiel gegen die Selber Wölfe (Freitag, 27.10.2023 – 20.00 Uhr) soll im Zuschauerbereich nicht nur ein Saisonrekord aufgestellt werden, sondern auch die nächsten wichtigen Zähler folgen.
Torfolge (1:3, 2:1, 2:1, 1:0):
0:1 Jakob Mayenschein (Samir Kharboutli) 04:17 1:1 Vincent Saponari (Colin Smith, Tobias Lindberg) 12:36 – PP1 1:2 Tyson McLellan (Jakob Mayenschein, Andreas Schwarz) 1:3 Jakob Mayenschein 19:26 2:3 Tobias Lindberg (Dominic Walsh, Colin Smith) 23:29 2:4 Thomas Brandl (Samir Kharboutli, David Stieler) 30:04 – PP1 3:4 Colin Smith (Tobias Lindberg) 32:53 4:4 Tobias Lindberg (Henri Kanninen) 48:14 – PP1 4:5 Jakob Mayenschein (Samir Kharboutli) 48:54 5:5 Max Balinson (Colin Smith, Vincent Saponari) 58:39 – EA – PP1 6:5 Tobias Lindberg 60:45 – OT