Kurz vor dem ersten Pflichtspiel der Saison 2024/25 sind weitere Personalentscheidungen bei den Eispiraten Crimmitschau gefallen: Aufgrund der andauernden Krankheitswelle, die auch das Debüt von Verteidiger Denis Shevyrin verhindert, wurde Felix Thomas für das Auftaktwochenende in der DEL2 nachlizenziert. Eine Entscheidung ist zudem auch bei der Besetzung des dritten Goalies und der Förderlizenzspieler gefallen.
Tim-Etienne Werner, der bereits während der kompletten Vorbereitung mit dem Eispiraten-Team auf dem Eis stand, wird als dritter Torhüter für die Spielzeit 2024/25 lizenziert. Der 18-Jährige steht im Normalfall bei der U20 der Chemnitz Crashers im Gehäuse.
Als Förderlizenzspieler von den Fischtown Pinguins wurden bislang lediglich Justin Büsing und Marat Khaidarov registriert. Während letzterer beide Spiele am Wochenende für die Crimmitschauer bestreiten soll, stößt Justin Büsing am Sonntag zum Team. Sobald sich die Personallage in Bremerhaven beruhigt, wird über eine weitere Unterstützung diskutiert.
Tuores-Schützlinge treffen auf Ravensburg und Bad Nauheim
Es knistert an allen Ecken und Enden, die Vorfreude wächst ins Unermessliche: Am morgigen Freitag steht der Saisonstart in der DEL2 und somit das erste Pflichtspiel für die Eispiraten seit April 2024 an. Die Crimmitschauer starten zum ersten Spieltag gleich mit einer Partie im heimischen Sahnpark gegen die Ravensburg Towerstars (13.09.2024 – 19.30 Uhr). Am Sonntag steht dann das erste Duell mit dem EC Bad Nauheim im Colonel-Knight-Stadion an (15.09.2024 – 18.30 Uhr).
Vorfreude auf den Saisonstart – Blick auf das Personal
Man könnte meinen, die vergangene Saison der Eispiraten Crimmitschau ist nichts mehr als Schall und Rauch. Die historisch beste Spielzeit der Clubgeschichte wirkt indes aber weiter nach: Rekord-Zuschauerzahlen beim öffentlichen Training und bei den Testspielen im Sahnpark, zahlreiche Auswärtsfahrer in Plzen und Leipzig und ein großer Run auf die Tickets für den morgigen Home Opener sind die besten Indizien für ein entfachtes Feuer am Standort, welches noch immer brennt.
Die Mannschaft der Eispiraten selbst kommt aus einer gut vierwöchigen Vorbereitung, sieht sich nach drei Siegen aus insgesamt fünf Testspielen gut gerüstet. Auch wenn Jussi Tuores mit Blick auf das Personal zuletzt immer wieder rotieren musste. Christian Schneider, Ole Olleff und Denis Shevyrin kehren nach ihren Erkältungen allesamt zurück. Ebenso wie Alex Vladelchtchikov, der am vergangenen Wochenende noch mit Bremerhaven in der Champions Hockey League im Einsatz war. Nach Rücksprache mit den Pinguins können die Crimmitschauer am Freitag definitiv auch auf Marat Khaidarov bauen, bezüglich weiterer Förderlizenzspieler stehen beide Clubs zudem weiter eng im Austausch.
Doch es gibt auch schlechte Neuigkeiten zu verkünden: Neben Thomas Reichel, der wegen einer Oberkörperverletzung noch eine Weile aussetzen muss, verletzte sich auch Verteidiger Mirko Sacher in dieser Trainingswoche. Seine Unterkörperverletzung zwingt ihn wahrscheinlich zu einer rund vierwöchigen Zwangspause.
Ravensburg gastiert zum Home Opener im Sahnpark
Die Ravensburg Towerstars gastieren am morgigen Freitag als erstes DEL2-Team in der Saison 2024/25 im Kunsteisstadion Crimmitschau (13.09.2024 – 19.30 Uhr). Dabei erwarten die Eispiraten um Cheftrainer Jussi Tuores eine der stärksten Mannschaften der Liga sowie einen unangenehmen und aggressiven Gegner.
Nach einer durchwachsenen Vorsaison, die mit dem Aus im Viertelfinale der Playoffs endete, haben die Towerstars um ihren neuen Trainer Bohuslav Subr, der bereits erfolgreich bei den Löwen Frankfurt und den Kassel Huskies arbeitete, einiges umgekrempelt. Besonders in der Offensive sollen mit Mathew Santos, Adam Payerl und Erik Karlsson drei neue Importspieler für mehr Durchschlagskraft sorgen. Ein Wiedersehen gibt es allerdings mit den ehemaligen Eispiraten Robbie Czarnik, der mit 292 Punkten mittlerweile der zweitbeste Scorer der Towerstars-Geschichte ist, sowie mit Torhüter Ilya Sharipov, der in der Saison 2022/23 bei den Crimmitschauern zwischen den Pfosten stand.
In der vergangenen Spielzeit trafen beide Teams während der Hauptrunde vier Mal aufeinander. Drei Mal behielten dabei die Westsachsen die Oberhand – zwei Mal im heimischen Sahnpark (5:4 nach Overtime und 6:2) und einmal in der Ravensburger CHG-Arena (4:2). Lediglich eine knappe 1:2-Niederlage musste das Team von Jussi Tuores auf fremden Eis hinnehmen.
Erstes Auswärtsspiel im Colonel-Knight-Stadion
Am zweiten Spieltag steht für die Eispiraten auch gleich die erste Auswärtsfahrt an. Der Mannschaftsbus wird am Sonntag (15.09.2024) gen Bad Nauheim rollen, wo um 18.30 Uhr der erste Puck fällt. Nach einer unglaublich starken Spielzeit 2022/23 hatten die Kurstädter in der vergangenen Serie mit einigen Widrigkeiten zu kämpfen und mussten bis zum Schluss um den Einzug in die Pre-Playoffs fighten – auch hier war bereits im Viertelfinale Schluss.
Die Nauheimer wollen nun eine Reaktion zeigen und haben mit dem Cheftrainer Adam Mitchell und seinem Assistenten Marc Vorderbrüggen ein neues Duo hinter der Bande, welches ab sofort die sportlichen Geschicke leitet. Mit großen Vorschusslorbeeren konnten die Roten Teufel Defender Bode Wilde, einem NHL-Draftpick von 2018, nach Hessen lotsen. Mit Taylor Vause, der noch immer mit den Folgen einer Kreuzbandverletzung zu kämpfen hat, Jordan Hickmott und Tim Coffman verlängerten drei Leistungsträger, Parker Bowls kommt mit der Empfehlung von 31 Toren und 25 Vorlagen beim EHC Freiburg ins Colonel-Knight-Stadion und soll dort nun für Furore sorgen.
Tickets für Heimspiel gegen Ravensburg sichern
Tickets für das Heimspiel gegen die Ravensburg Towerstars sind weiterhin online unter www.etix.com sowie am Spieltag direkt an der Abendkasse erhältlich. Das Spiel gegen die Baden-Württemberger wird selbstverständlich live im kostenpflichtigen Stream auf Sportdeutschland.TV übertragen. Zudem wird es einen Liveticker auf der Fanseite etconline.de geben.
Treuer Unterstützer bleibt an Bord – Ex-Eispirat Willy Rudert gibt Werksführung
Die Eispiraten Crimmitschau können sich auch in der Spielzeit 2024/25 auf die Unterstützung der RUDERT Edelstahl-Technik GmbH bauen! Der deutschlandweit größte Hersteller von Edelstahl-Warmwasserspeichern, der seit zahlreichen Jahren treuer Begleiter der Eispiraten ist und erst im Vorjahr zum Co-Sponsor aufstieg, verlängert sein Engagement um eine weitere Saison. Zur Verlängerung der Partnerschaft erhielten einige Profis dabei sogar eine Werksführung durch Ex-Eispirat Willy Rudert, der mittlerweile im Unternehmen seines Vaters tätig ist.
„Für uns gehört die Firma RUDERT Edelstahl-Technik GmbH mittlerweile fest zur Eispiraten-Familie. Natürlich betrachten wir die Partnerschaft nicht nur aus einem wirtschaftlichen Blickwinkel, sondern haben durch Willy Rudert auch eine emotionale Bindung“, sagt Eispiraten-Geschäftsführer Jörg Buschmann. „Wir sind sehr stolz darauf, mit einem so erfolgreichen Familienunternehmen aus der Region zusammenarbeiten zu können und hoffen darauf, die Zukunft der Eispiraten gemeinsam weiter erfolgreich gestalten zu können“.
„Unsere Familie ist selbst tief im Eishockey verwurzelt, deshalb ist es für uns eine Herzensangelegenheit, die Eispiraten auf ihrem Weg auch weiterhin zu unterstützen. Wir sind stolz auf die Entwicklung am Standort und möchten natürlich auch weiterhin einen großen Beitrag zum Erfolg der Eispiraten leisten. Dabei wünschen wir dem gesamten Team von Herzen alles Gute und hoffen, dass die Ziele für die neue Saison erreicht werden können“, erklärt Stefan Rudert, Geschäftsführer der RUDERT Edelstahl-Technik GmbH.
Das Unternehmen RUDERT Edelstahl-Technik GmbH ist deutschlandweit der größte Hersteller von Edelstahl-Warmwasserspeichern. Der Familienbetrieb mit Firmensitz im Gewerbegebiet Crimmitschau besteht bereits seit 1992 und feierte zuletzt sein 30-jähriges Bestehen. Nach einer anfänglichen kleinen Produktionsstätte, stehen mittlerweile mehrere Hallen mit einer Gesamtfläche von über 20.000 Quadratmeter zur Verfügung. Die Produkte sind inzwischen weltweit gefragt und werden neben dem Heizungsbau auch in der Pharma- und Lebensmittelindustrie eingesetzt.
Seit dieser Saison ist RUDERT Edelstahl-Technik auch Pate und somit offizieller Sponsor von Scott Feser. Der deutsch-kanadische Angreifer stattete dem Familienbetrieb ebenso einen Besuch ab und stand natürlich auch für das gemeinsame Pressefoto zur Verlängerung des Sponsorings parat.
RUDERT Edelstahl-Technik GmbH sucht Mitarbeiter und Azubis
Weiterhin ist der Eispiraten-Partner auf der Suche nach Schweißern, Apparate- und Behälterbauern sowie Auszubildenden. Alle Infos dazu findet ihr auf der Homepage der RUDERT Edelstahl-Technik GmbH.
Tobias Lindberg und Dominic Walsh tragen weiterhin das „A“ auf der Brust
Die Eispiraten Crimmitschau können die Kapitänsriege für die Spielzeit 2024/25 präsentieren! Mario Scalzo wird bei den Westsachsen weiterhin das Amt des Spielführers innehaben. Der 39-jährige Verteidiger trug bereits in der Vorsaison das „C“ auf der Brust. Die Entscheidung teilte der finnische Cheftrainer Jussi Tuores am heutigen Dienstagvormittag mit.
Die Assistenzkapitäne von Mario Scalzo werden weiterhin Tobias Lindberg und Dominic Walsh sein. Beide trugen das „A“ schon in der Spielzeit 2023/24 auf dem Trikot. Vollendet wird die „Leadership Group“ in dieser Saison durch Vinny Saponari und Neuzugang Denis Shevyrin, der im Sommer von den Starbulls Rosenheim nach Crimmitschau wechselte.
Dominante Westsachsen spielbestimmend und torhungrig
Die Eispiraten Crimmitschau haben die Vorbereitung auf die anstehende DEL2-Saison 2024/25 erfolgreich abgeschlossen: Mit 9:1 setzten sich die spielbestimmenden Westsachsen in ihrer Generalprobe bei den KSW IceFighters Leipzig durch. Dabei gab es acht unterschiedliche Torschützen. Lediglich Rückkehrer Dominic Walsh traf doppelt.
Bereits vor der Partie mussten zunächst einige Personalfragen geklärt werden. Aufgrund einer kleinen Krankheitswelle blieben sowohl Co-Trainer Sebastian Becker als auch Ole Olleff und Christian Schneider sowie der verletzte Thomas Reichel in Crimmitschau. Alex Vladelchtchikov spielte unterdessen für die Fischtown Pinguins. Zurück waren dafür Dominic Walsh und Rihards Marenis. Als Backup-Goalie fungierte Dominik Sereinig. Roman Zap hingegen stürmte auf Seiten der Gastgeber.
Die Eispiraten erwischten trotz des Personalwirbels vor dem Anbully einen guten Start und blieben über das gesamte Startdrittel hinweg die spielbestimmende Mannschaft. Zunächst scheiterte Vinny Saponari noch aus Nahdistanz, doch nach 13 Minuten war dann auch der starke Eric Hoffmann erstmals geschlagen. Denis Shevyrins Blueliner landete in den Maschen des Leipziger Gehäuses – 1:0. Tim Lutz veredelte nur wenige Augenblicke später einen sehenswerten Querpass von Mirko Sacher und sorgte so für das 2:0 (16.). Fast mit der Schlusssirene klingelte es dann erneut. Im Powerplay fackelte Colin Smith nicht lange und knallte den Puck auf Zuspiel von Denis Shevyrin humorlos zum 3:0 in den Winkel (20.).
Die Mannschaft von Jussi Tuores knüpfte auch im zweiten Durchgang nahtlos an diese Leistung an und konnte schnell erhöhen. Marat Khaidarov stibitzte Jean-Luc Töpker im Aufbau den Puck und ließ Hoffmann mit seinem Schuss ins lange Eck keine Abwehrchance – 4:0 (27.). Die Gastgeber kamen wenig später aber auch aufs Scoreboard. Oleg Shilin klärte zunächst mit der Schiene, Emil Aronsson stand aber am langen Pfosten bereit und schob zum 4:1 ein (30.). Dominic Walsh, der nach seinen Augenproblemen ins Team zurückkehrte und sein Saisondebüt für die Eispiraten feierte, konnte mit einem Glanzmoment auf 5:1 erhöhen. Der Deutsch-Brite tankte sich an allen Gegenspielern vorbei und brachte die Scheibe letztlich sehenswert im Kreuzeck unter (38.).
Ohnehin wurden die Crimmitschauer mit Verlauf der Zeit immer dominanter und profitierten kurz nach dem Beginn des dritten Durchgangs von einem Missverständnis der Leipziger, die sich den Puck selbst ins eigene Tor legten. Der Treffer zum 6:1 wurde letztlich Ladislav Zikmund zugeschrieben (42.). Nach einem schnellen Gegenstoß erhöhte Tobias Lindberg nach 50 Minuten dann auf 7:1 – bedient von Colin Smith, legte sich der Schwede den Puck auf engstem Raum auf die Vorhand und überlistete so Eric Hoffmann.
Ruppig wurde es in diesem überaus fairen Spiel dann noch einmal gut vier Minuten vor dem Ende. Michael Burns prallte mit Oleg Shilin zusammen – in der Folge schnappte sich Rihards Marenis den US-Amerikaner, während sich Daniel Visner nach seinem Torabschluss in den leeren Kasten auch noch ein paar Worte von Mirko Sacher anhören musste. Letztlich ging es nach einigen verwirrenden Szenen auf dem Eis beim Stand von 7:1 und einer Überzahl für die IceFighters weiter.
Eishockey wurde in den Schlussminuten dann aber auch nochmal und die Eispiraten hatten noch richtig Bock! Zunächst netzte Mario Scalzo aus der zweiten Reihe zum 8:1 (58.), Dominic Walsh machte mit seinem Treffer zum 9:1 am langen Pfosten schließlich eine Minute vor dem Ende den Deckel drauf (59.).
Torfolge (0:3, 1:2, 0:4):
0:1 Denis Shevyrin (Lucas Böttcher, Mara Khaidarov) 13‘ 0:2 Tim Lutz (Mirko Sacher, Denis Shevyrin) 16‘ 0:3 Colin Smith (Denis Shevyrin) 20‘ – PP1 0:4 Marat Khaidarov 27‘ 1:4 Emil Aronsson Robin Thalmeier, Michael Burns) 30‘ 1:5 Dominic Walsh (Gregory Kreutzer, Rihards Marenis) 38‘ 1:6 Ladislav Zikmund (Rihards Marenis, Alexander Schmidt) 42‘ 1:7 Tobias Lindberg (Colin Smith) 50‘ 1:8 Mario Scalzo (Tim Lutz, Gregory Kreutzer) 58‘ 1:9 Dominic Walsh (Colin Smith) 59‘
Die Eispiraten Crimmitschau haben auch den zweiten Vergleich gegen den HC Skoda Plzen verloren. Mit 0:3 mussten sich die Westsachsen, die den Hausherren erneut einen guten Fight lieferten, geschlagen geben.
Cheftrainer Jussi Tuores musste weiterhin auf Dominic Walsh (Augenprobleme) verzichten. Ins „Lazarett“ hinzu gesellten sich derweil auch Thomas Reichel (Oberkörperverletzung) sowie Rihards Marenis, der erkältet ausfiel. Ebenso nicht mit dabei war Alex Vladelchtchikov, der in Bremerhaven spielte. Dafür mit an Bord waren Justin Büsing und Marat Khaidarov sowie Mario Scalzo, der nach seinem Aufbautraining nach einer Schulter-OP endlich wieder mitmischen konnte.
Die Eispiraten erwischten in der Logspeed CZ Aréna auch einen guten Start, spielten mutig und konnten immer mehr Spielanteile verbuchen. Plzen hingegen beschränkte sich zunächst auf brandgefährliche Konter, die durch die Verteidiger und Oleg Shilin immer wieder vereitelt werden konnten. Gut fünf Minuten vor dem Ende musste Denis Shevyrin das Eis verlassen. Aufgrund eines Checks gegen Kopf und Nacken bekam der Neuzugang aus Rosenheim eine Spieldauerstrafe und die Gastgeber eine fünfminütige Überzahl zugesprochen. In den folgenden Augenblicken klingelte es zunächst zwei Mal am Gestänge – Jakub Lev sorgte in der 19. Minute mit seinem Tor schließlich für die Führung der Gastgeber – 0:1.
Auch im zweiten Durchgang verkauften sich die Eispiraten richtig gut. Zwar konnte der HC Skoda Plzen durch David Krasnicka nach 28 Minuten weiter erhöhen und mit einem satten Schuss ins lange Eck auf 0:2 stellen, doch auch die Schützlinge von Jussi Tuores hatten immer wieder gute Chancen auf dem Schläger. Zunächst verpasste Roman Zap nach einem Puckgewinn den Abschluss, Vinny Saponari traf nur das Außennetz und Tobias Lindbergs Schussversuch wurde kurz vor knapp vom hinterhereilenden Verteidiger unterbunden.
Der HC Skoda Plzen zog im Schlussabschnitt aber noch einmal an und konnte gerade in ihren Druckphasen für viel Gefahr vor dem Tor von Oleg Shilin sorgen. Der Deutsch-Russe war aber einmal mehr richtig gut aufgelegt und parierte immer wieder bärenstark. Erneut chancenlos war der Schlussmann schließlich nach gut 51 Minuten. Ondrej Matys sorgte mit einem weiteren Powerplay-Treffer für den 0:3-Endstand aus Sicht der Eispiraten.
Foto: HC Skoda Plzen
Torfolge (1:0, 1:0, 1:0):
1:0 Jakub Lev (Christophe Lalancette) 18:29 – PP1 2:0 David Kvasnicka (Ondrej Matys) 27:28 3:0 Ondrej Matys (Jakub Klepis, Kristians Rubins) 50:56 – PP1