Deutsch-Kanadier kehrt erstmals in den sahnpark zurück
Am Sonntag kehrt Scott Feser erstmals seit seinem Wechsel von den Eispiraten Crimmitschau zu den Starbulls Rosenheim in den Sahnpark zurück. Ab 17 Uhr steht das Heimspiel der Westsachsen gegen die Oberbayern im Kunsteisstadion Crimmitschau an. Wir haben vor dem Wiedersehen mit dem Deutsch-Kanadier gesprochen – über sein neues Leben in Rosenheim, besondere Erinnerungen und die Bedeutung dieser Partie.
Scotty, wie hast du dich in Rosenheim eingelebt?
Insgesamt habe ich meine Zeit in Rosenheim bisher sehr genossen. Es hat natürlich etwas gedauert, sich an ein neues Team, eine neue Stadt und alles, was mit einem Umzug einhergeht, zu gewöhnen. Aber meine Frau und ich hatten Spaß daran, die Region zu erkunden, und unser Team ist gut gestartet.
Vier Jahre bei den Eispiraten – wie blickst du auf diese Zeit zurück?
Vier Jahre hinterlassen definitiv Spuren. Mir ist irgendwann bewusst geworden, dass Crimmitschau der Ort ist, an dem ich am längsten gelebt habe, seit ich von Zuhause weg bin. Man könnte also sagen, Crimmitschau ist mein zweites Zuhause. Natürlich gab es sportlich Höhen und Tiefen, aber am meisten erinnere ich mich an die Menschen, die ich dort getroffen habe und die mich über die Jahre begleitet haben – Mitspieler, Trainer, Staff, Fans, Sponsoren, Ehrenamtliche. Es sind zu viele, um sie alle aufzuzählen. Egal ob wir oben oder unten in der Tabelle standen: Teil der Eispiraten zu sein, bedeutete, Teil einer Gemeinschaft zu sein.
Am Sonntag kehrst du erstmals in den Sahnpark zurück. Mit welchen Gefühlen fährst du dorthin?
Ich habe immer gesagt: Es gibt keine Spielstätte wie das Eisstadion im Sahnpark. Deshalb freue ich mich sehr darauf, dort wieder zu spielen. Ich werde versuchen, das Spiel wie jedes andere anzugehen, aber ich bin sicher, dass da ein paar zusätzliche Emotionen mitspielen werden.
Gibt es Momente aus deiner Zeit in Crimmitschau, die dir besonders in Erinnerung geblieben sind?
Der Sieg in Spiel 7 im Jahr 2024 gegen Krefeld, das Outdoor Game in Klingenthal oder mein Tor nach meiner langen Verletzungspause im Sahnpark – das waren sehr besondere Momente. Und ich werde auch nie meinen ersten Tag im Sahnpark vergessen: direkt vom Flughafen kommend, die kleine Straße entlang zu einem offenen Eisstadion mitten im Wald. Ich dachte nur: „Worauf habe ich mich hier eingelassen?“ Dieser Tag fühlt sich an wie gestern.
Wie schätzt du das kommende Spiel ein?
Ich finde es großartig, dass das Spiel für beide Teams so wichtig ist. Beide stehen in den Top 6 und versuchen, sich weiter nach oben zu arbeiten. Ich bin sicher, es wird ein intensives Spiel, das wahrscheinlich durch ein oder zwei Tore entschieden wird.
Zum Abschluss: Hast du eine Botschaft an die Fans in Crimmitschau?
Ich möchte mich für die Unterstützung in meinen vier Jahren bedanken. Ich habe das Eispiraten-Trikot immer mit viel Stolz getragen und blicke mit vielen großartigen Erinnerungen auf meine Zeit in Crimmitschau zurück. An alle, die in der Halle gejubelt oder mich in der Stadt angesprochen haben: Danke für vier unvergessliche Jahre. Ich freue mich darauf, euch am Sonntag wiederzusehen.
Westsachsen mit gutem Auswärtsspiel trotz dünner Personaldecke
Die Eispiraten Crimmitschau haben am Freitagabend trotz großer Personalsorgen einen hart erkämpften Auswärtspunkt in Bad Nauheim geholt. Vor 2.622 Zuschauern im Colonel-Knight-Stadion unterlagen die Westsachsen dem EC Bad Nauheim nach einer spannenden Partie knapp mit 2:3 nach Verlängerung. Corey Mackin und Gregory Kreutzer erzielten die Treffer für die Eispiraten.
Wie schon in Düsseldorf am Dienstag musste Cheftrainer Jussi Tuores mit einer äußerst kurzen Bank auskommen. Neben den Langzeitverletzten Ralf Rollinger, Tim Lutz, Till Michel, Ladislav Zikmund und Vinny Saponari fehlten weiterhin auch die angeschlagenen Mario Scalzo, Adam McCormick sowie Johannes Schmid.
Eispiraten drehen Rückstand – Mackin und Kreutzer treffen
Die Hausherren erwischten den besseren Start und setzten die Crimmitschauer Defensive früh unter Druck. Goalie Kevin Reich war mehrfach gefordert, konnte den Auftakttreffer aber nicht verhindern: Jordan Hickmott lief am langen Pfosten frei ein und vollendete zum 0:1 (9.).
Der Gegentreffer wirkte jedoch wie ein Weckruf für die Westsachsen. Fortan traten die Eispiraten entschlossener auf und erspielten sich mehrere gute Möglichkeiten. In der 15. Minute belohnte sich das Team: Während Dominic Walsh und Dylan Wruck im Slot für Unruhe sorgten, schlenzte Corey Mackin den Puck aus engem Raum sehenswert in den Winkel – 1:1. Nur wenige Augenblicke später durfte Crimmitschau erneut jubeln. Ein Distanzschuss von Verteidiger Gregory Kreutzer wurde gleich zweimal von Nauheimer Spielern abgefälscht und landete unhaltbar für ECN-Goalie Jerry Kuhn im Tor – die 2:1-Führung für die Eispiraten (16.).
Einseitiges Mitteldrittel bringt Nauheim zurück
Mit Beginn des zweiten Drittels verloren die Westsachsen jedoch etwas den Zugriff auf das Spiel. Bad Nauheim dominierte das Geschehen deutlich, was auch die klare Schussbilanz von 4:20 unterstrich. Folgerichtig fiel in der 36. Minute der Ausgleich: Nach einem Pass von hinter dem Tor verwertete Justin MacPherson die Scheibe zum 2:2.
Erst gegen Ende des Mitteldrittels und besonders im Schlussabschnitt fanden die Eispiraten wieder besser ins Spiel. Immer wieder tauchten die Crimmitschauer gefährlich vor Jerry Kuhn auf, doch der starke Nauheimer Schlussmann machte sämtliche Chancen zunichte. Unter anderem scheiterte Tim McGauley mit einer Direktabnahme, während Mackin sowohl mit einem Rebound als auch mit einem sehenswerten 360-Grad-Wirbler keinen Erfolg hatte.
Entscheidung in der Overtime
Da beide Teams ihre Möglichkeiten in der regulären Spielzeit nicht nutzen konnten, ging es in die Verlängerung. Zunächst hatte Bad Nauheim mehr Scheibenbesitz, ehe die Eispiraten zweimal nach schnellen Umschaltmomenten gefährlich konterten. Doch im direkten Gegenzug setzten die Hessen den entscheidenden Stich: In einer unübersichtlichen Situation vor dem Crimmitschauer Tor hob Davis Koch den Puck nach 62 Minuten über Kevin Reich hinweg ins Netz – 2:3 für die Hausherren.
Trotz der zahlreichen Ausfälle und eines dominanten Nauheimer Mitteldrittels zeigten die Eispiraten eine engagierte Leistung und verdienten sich den Auswärtspunkt. Mit etwas mehr Glück im Abschluss wäre sogar ein Sieg möglich gewesen. Die nächste Chance auf Punkte haben die Westsachsen am späten Sonntagnachmittag. Ab 17.00 Uhr gastieren die Starbulls Rosenheim im Sahnpark.
Foto: Chuc Fotografie
Torfolge (1:2, 1:0, 0:0, 1:0):
1:0 Jordan Hickmott (Justin Volek, Justin MacPherson) 08:17 1:1 Corey Mackin (Dylan Wruck, Dominic Walsh) 14:28 1:2 Gregory Kreutzer (Justin Büsing, Robin Veber) 15:46 2:2 Justin MacPherson (Marc El-Sayed, Julian Lautenschlager) 35:53 3:3 Davis Koch (Julian Lautenschlager) 61:57 – OT
Mit Selbstvertrauen, aber dünner Personaldecke ins Wochenende
Die Eispiraten Crimmitschau stehen erneut vor einem anspruchsvollen Wochenende in der DEL2. Nach dem beeindruckenden und historischen 5:2-Auswärtssieg bei der Düsseldorfer EG wollen die Westsachsen ihren Aufwärtstrend fortsetzen. Am Freitag gastiert das Team von Cheftrainer Jussi Tuores beim EC Bad Nauheim (21.11.2025, 19:30 Uhr), ehe am Sonntag das Heimspiel gegen die Starbulls Rosenheim im Sahnpark ansteht (23.11.2025, 17:00 Uhr). Tickets für das Heimspiel sind weiterhin online, an allen Vorverkaufsstellen sowie an der Abendkasse erhältlich.
Mit Selbstvertrauen, aber angespannter Personalsituation ins Wochenende
Der Coup in Düsseldorf – der erste Pflichtspielsieg der Vereinsgeschichte gegen die DEG – hat der Mannschaft einen enormen Schub gegeben. Trotz personeller Engpässe zeigte Crimmitschau dort eine der reifsten Saisonleistungen und feierte vor zahlreichen mitgereisten Fans einen verdienten Erfolg.
Doch die Verletzungssorgen bleiben präsent: Fraglich sind nämlich weiterhin die Einsätze der angeschlagenen Verteidiger Mario Scalzo und Adam McCormick. Ohnehin nicht im Aufgebot stehen die Langzeitverletzten Tim Lutz, Ralf Rollinger, Till Michel, Vinny Saponari und Ladislav Zikmund. Da heute weitere Untersuchungen und Regenationsphasen einiger Spieler anstanden, konnte Cheftrainer Jussi Tuores mit Willy Rudert und Lucas Böttcher zwei ehemalige Schützlinge, die aktuell bei den Chemnitz Crashers spielen, als Trainingsgäste auf dem Eis begrüßen.
Gastspiel in Bad Nauheim – Zeit für Revanche
Am Freitagabend reisen die Eispiraten zu den Roten Teufeln des EC Bad Nauheim. Im Colonel-Knight-Stadion treffen beide Teams bereits zum zweiten Mal in dieser Saison aufeinander. Das erste Duell im Sahnpark entschied Bad Nauheim mit 4:2 für sich – entsprechend haben die Westsachsen noch eine Rechnung offen.
Die Hessen, aktuell Tabellenzehnter mit 19 Punkten, haben sich nach schwachem Saisonstart zuletzt stabilisiert. Während am vergangenen Sonntag eine knappe 0:1-Niederlage gegen die Krefeld Pinguine stand, konnte das Team von Headcoach Peter Russell zwei Tage zuvor mit einem 4:3-Auswärtssieg nach Overtime bei den Ravensburg Towerstars Selbstvertrauen tanken.
Offensiv ragt Justin MacPherson heraus: Der Goldhelm des ECN kommt schon auf fünf Tore und neun Assists. Dicht dahinter folgen Jordan Hickmott und Julian Lautenschlager mit bislang jeweils neun Scorerpunkten. Auch in der Defensive hat Bad Nauheim wieder Zuverlässigkeit gefunden: Goalie Jerry Kuhn überzeugt mit über 93 Prozent Fangquote und zählt zu den Hauptfaktoren des jüngsten Aufschwungs.
Rosenheim gastiert am Sonntag im Sahnpark
Nach zwei Auswärtsspielen kehren die Eispiraten am Sonntag vor heimisches Publikum zurück. Mit den Starbulls Rosenheim stellt sich eines der aktuell stärksten Teams der Liga im Sahnpark vor. Die Oberbayern rangieren mit 29 Punkten aus 16 Spielen auf Platz vier, befinden sich aber in einem engen Mittelfeld – nur drei Punkte trennen sie von den Eispiraten auf Rang acht (26 Punkte).
Rosenheim zeigte sich zuletzt wechselhaft: Einem 4:3-Sieg über die Bietigheim Steelers folgte eine 0:3-Auswärtsniederlage bei den Eisbären Regensburg. Dennoch verfügt das Team von Trainer Jari Pasanen über enorme Qualität. Topscorer Ville Järveläinen (10 Tore, 6 Assists) präsentiert sich in absoluter Torlaune.
Besonderen Fokus werden viele Crimmitschauer Fans auf die Rückkehr eines alten Bekannten richten: Scott Feser, ehemaliger Publikumsliebling im Sahnpark, kommt erstmals seit seinem Abschied im Sommer zurück. Der Stürmer befindet sich in starker Form, sammelte bereits 14 Scorerpunkte (vier Tore, zehn Assists) und überzeugt mit einer herausragenden +14-Bilanz. Im Tor haben die Starbulls mit Oskar Autio einen stabilen Rückhalt – knapp 92 Prozent Fangquote sprechen für den Keeper.
Den Schwung aus Düsseldorf mitnehmen
Die Eispiraten Crimmitschau gehen mit frischem Selbstvertrauen, aber weiterhin gebeuteltem Kader in ein intensives Wochenende. Bad Nauheim und Rosenheim sind zwei Gegner, die beide zuletzt gute Form gezeigt haben. Für die Westsachsen wird entscheidend sein, den Schwung aus Düsseldorf mitzunehmen – und trotz der Ausfälle erneut als geschlossene Einheit aufzutreten.
Spiele in der DEL2 live verfolgen
Für alle Fans, die nicht ins Stadion gehen können, wird es wieder zwei Möglichkeiten geben, dass Team von Cheftrainer Jussi Tuores dennoch live zu verfolgen. So bietet Sporteurope.TV einen kostenpflichtigen Livestream aller DEL2-Begegnungen an. Die Kollegen von etconline.de werden alle Fans zudem mit einem kostenfreien Liveticker auf dem Laufenden halten.
Fan-Event sorgt bei Spielern und Fans für großen Spaß
Fans und Profis der Eispiraten Crimmitschau wechselten am gestrigen Mittwoch (19.11.2025) kurzzeitig ihr Metier! Gemeinsam mit dem VfB Eintracht Fraureuth luden die Westsachsen ihre Fans einmal mehr zum gemeinsamen Piraten-Kegeln ein. Insgesamt zwölf Mannschaften beteiligten sich an dem spaßigen, aber dennoch hart umkämpften Wettbewerb auf der renovierten Kegelbahn in Fraureuth – eine schöne Tradition, die trotz kurzer Corona-Pause, seit zahlreichen Jahren besteht.
Die Eispiraten, welche zwei Mannschaften aus ihren Spielern stellten, landeten auf den Plätzen drei und zwölf. Den Turniersieg und zugleich auch den Wanderpokal sicherte sich das Team vom VfB Eintracht Fraureuth.
Die Eispiraten freuen sich über eine gelungene Neuausrichtung des Piraten-Kegelns. Ein besonderer Dank geht auch an den VfB Eintracht Fraureuth, der die “Wettkampfstätte” nicht nur zur Verfügung stellte, sondern auch optisch in ein tolles Flair tauchte.
Die Kegler des VfB Eintracht Fraureuth sichert sich den Titel in diesem Jahr.
Der dritte Platz ging an das Team “Eispiraten 1”.
Team “Eispiraten 2” muss sich mit dem 12. Platz begnügen.
Verlängerung: Dienstleister im Bereich Brandschutz mit Engagement bei DEL2-Club
Die Eispiraten Crimmitschau können sich auch in der Saison 2025/26 über die Unterstützung des Brandschutzbüros Schalla freuen! Das Unternehmen aus Altenburg verlängert sein Engagement beim Eishockey-Zweitligisten und bleibt damit ein wichtiger Partner des Clubs. Sichtbar wird die fortgesetzte Partnerschaft auch in dieser Spielzeit mit einer Werbebande im Kunsteisstadion Crimmitschau.
„Wir freuen uns sehr, dass das Brandschutzbüro Schalla seine Partnerschaft mit uns verlängert hat. Die Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren war von großem Vertrauen und gegenseitiger Wertschätzung geprägt. Umso schöner ist es, dass wir diesen erfolgreichen Weg gemeinsam fortsetzen können“, sagt David Schlensog, Sponsorenbeauftragter der Eispiraten Crimmitschau.
„Mit den Eispiraten können wir als regionaler Partner Synergien nutzen und somit gegenseitig voneinander profitieren. Wir freuen uns weiterhin ein Teil der Eishockeyfamilie in Crimmitschau sein zu dürfen und hoffen auf eine tolle gemeinsame sowie sportlich erfolgreiche Zeit“, erklärt Marcus Beschta, Geschäftsführer der Brandschutzbüro Schalla GmbH.
Das Brandschutzbüro Schalla bietet Dienstleistungen im Bereich Brandschutz nach modernstem technischem Standard. Die Kernkompetenzen liegen in der Erstellung und Pflege aller brandschutzrelevanten Dokumente, wie Feuerwehrplänen, Flucht- und Rettungsplänen, Feuerwehrlaufkarten und Brandschutzordnungen.
Darüber hinaus erhalten Kunden umfassende Leistungen im Bereich Feuerlöscher und Service. Neben Vertrieb und Wartung von Handfeuerlöschgeräten, Instandhaltung von Wandhydranten, Brandschutztüren sowie Rauch- und Wärmeabzugsanlagen bietet das Unternehmen aus Altenburg auch Brandschutzhelferausbildungen mit praktischen Löschübungen an.
Die Sächsische Lotto-GmbH und der TeamSportSachsen e.V. setzen die seit 2021 bestehende Partnerschaft auch in der Saison 2025/2026 fort. Die Kooperation ist ein wichtiger Bestandteil der Strategie von Sachsenlotto, den Sport in der Region zu fördern und gleichzeitig den Kunden spannende Angebote zu bieten.
Sachsenlotto engagiert sich seit vielen Jahren umfassend im Breiten- und Profisport und leistet damit einen wertvollen Beitrag für Sportstrukturen, Nachwuchsförderung und Gemeinschaft im Freistaat. Die fortgesetzte Partnerschaft knüpft unmittelbar an dieses Engagement an.
„Emotionale Sportmomente“ im Lotto-Haus
Wie vielfältig und emotional der Sport in Sachsen erlebbar ist, zeigt auch die im Anschluss an das Pressegespräch eröffnete Ausstellung „Emotionale Sportmomente“ im Lotto-Haus. Präsentiert werden eindrucksvolle Spielmomente der vergangenen Saison, zur Verfügung gestellt von den Mitgliedsvereinen des TeamSportSachsen e.V. Unter anderem teilten Fußballer Farid Abderrahmane (1. FC Lok Leipzig), Handballer Simon Ernst (SC DHfK Leipzig), Football-Spieler Hermann Schramm (Dresden Monarchs) und NINERS-Geschäftsführer Steffen Herhold im Rahmen der Vernissage ihre persönlichen Erinnerungen zu den präsentierten Motiven.
Für eine bleibende Erinnerung sorgten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Sachsenlotto sowie Vertreterinnen und Vertreter der TeamSportSachsen-Vereine mit der Umsetzung eines großformatigen Mannschaftsfoto. Das ausgerollte Banner steht stellvertretend für Energie, Begeisterung und Teamgeist – Werte, die die Zusammenarbeit seit Jahren prägen. Gleichzeitig setzt das Foto-Projekt ein Zeichen für Nachhaltigkeit: Das Textilbanner wird im Jahr 2026 vom Förderverein Chemnitzer Schulmodell im Rahmen einer Projektwoche weiterverarbeitet und zu Kostümen und Requisiten umgestaltet.
Gelebte Partnerschaft auf vielen Ebenen
„Unsere Partnerschaft mit TeamSportSachsen bildet sich auf vielen Ebenen ab – von der Präsenz in den Stadien und Arenen bis hin zu gemeinsamen Aktionen im ganzen Freistaat. Durch diese Kooperation wird Sport erlebbar: Unsere Kunden begegnen den Spielerinnen und Spielern direkt in den Annahmestellen und heute treffen Sportlerinnen und Sportler unsere Kolleginnen und Kollegen hier in der Zentrale. Das gemeinsame ‚Mannschaftsfoto‘ und die Vernissage zeigen eindrucksvoll, wie viele besondere Momente in dieser Zusammenarbeit entstehen. Sie sind ein schönes Symbol für gelebte Partnerschaft und Begeisterung für den Sport in Sachsen“, sagt Frank Schwarz, Geschäftsführer der Sächsischen Lotto-GmbH.
Auch der TeamSportSachsen e.V. bekräftigt die Bedeutung der Zusammenarbeit. Karsten Günther, Vorstandsvorsitzender des Verbandes und Geschäftsführer des SC DHfK Leipzig, sagt: „Die Partnerschaft mit Sachsenlotto bedeutet uns unglaublich viel. Wir sind stolz, gemeinsam in eine weitere Saison zu gehen. Aktuell halten die Zeiten für den einen oder anderen sächsischen Verein einige Herausforderungen bereit. Dabei wird uns bewusst, wie wertvoll es ist, unabhängig vom Saisonverlauf auf vertrauensvolle und nachhaltige Partnerschaften bauen zu können.“
„Unsere Kooperation wird von Tag eins an mit Leben und viel Energie gefüllt. Wir haben unsere Zusammenarbeit kontinuierlich entwickelt – auch, weil uns einige Alltagsthemen verbinden. Wir streben alle danach, stetig neue Zielgruppen zu gewinnen und Menschen für unsere Spiele und Angebote zu begeistern. Dabei können wir uns im Netzwerk von TeamSportSachsen austauschen, unterstützen und voneinander profitieren“, ergänzt Steffen Herhold, Geschäftsführer der NINERS Chemnitz und Mitglied des Vorstandes von TeamSportSachsen.