Eispiraten verpflichten Alexis D‘Aoust

Eispiraten verpflichten Alexis D‘Aoust

Kanadischer Stürmer kommt von Västerviks IK aus Schweden

Instagram/alexisdaoust

Die Eispiraten Crimmitschau sind aufgrund der zahlreichen Verletzungen im Team und der sportlichen Situation noch einmal auf dem Spielermarkt aktiv geworden und haben heute Alexis D’Aoust verpflichtet. Der kanadische Stürmer, der bei den Westsachsen die fünfte von sechs möglichen Kontingentstellen besetzt und die Trikotnummer 37 erhält, spielte bis zuletzt bei Västerviks in der Allsvenskan, der zweithöchsten schwedischen Eishockeyliga. Sollten alle Formalien geklärt sein, könnte D’Aoust bereits morgen Abend beim Auswärtsspiel in Freiburg mitwirken.

Alexis D’Aoust wurde am 3. April 1996 im kanadischen Trois-Rivières, Quebec geboren und spielte in seiner Jugend fast ausschließlich in der QMJHL. Mit Ausnahme der Saison 2020/21, in welcher der Rechtsschütze für den HC Banska Bystrica in der Slowakei spielte, ging der Offensivmann, der sowohl als Center als auch als Außenstürmer spielen kann, bis zur letzten Saison ausschließlich für Teams in Nordamerika auf Torejagd und konnte so neben 124 Spielen in der AHL (20 Tore, 19 Vorlagen) auch 93 Partien in der ECHL (39 Tore, 40 Vorlagen) absolvieren.

Der ehemalige Prospect der Vancouver Canucks und der Winnipeg Jets schloss sich zu Beginn dieser Spielzeit dann dem schwedischen Club Västerviks IK an. In der HockeyAllsvenskan absolvierte Alexis D’Aoust bis zuletzt 16 Spiele und erzielte dabei ein Tor und einen weiteren Assist.

„Wir sind froh, auf die Schnelle einen passenden Spieler gefunden zu haben, der noch dazu bereits in Europa gespielt hat. Der Markt ist aktuell recht leer. Wir haben in den letzten Tagen intensiv an einem Transfer gearbeitet und viel telefoniert. Mit Alexis haben wir nun einen Center im besten Alter gefunden, der bereits in verschiedenen Ligen und Situationen gespielt hat und zudem bereits unter Beweis stellen konnte, dass er durchaus punkten kann und in jedem Special Team spielen kann. Auf der anderen Seite dürfen wir aber auch noch keine Wunderdinge erwarten, auch wenn er uns, vor allem bei einem Blick auf unser Lineup, wirklich helfen wird“, erklärt Eispiraten-Cheftrainer Marian Bazany.

„Nachdem wir vom Verletzungspech verfolgt wurden und nun zahlreiche Ausfälle zu verzeichnen haben, mussten wir im Bereich der Mittelstürmerposition reagieren, um den Anschluss in der Tabelle nicht zu verlieren. Marian erhält damit auch eine zusätzliche Option, wenn Henri wieder fit ist, um in jedem Spiel mit den besten Ausländern aufzulaufen“, ergänzt Ronny Bauer, Teammanager des westsächsischen DEL2-Clubs. Alexis D’Aoust, der Neuzugang der Eispiraten, schaut seinem neuen Kapital optimistisch entgegen: „Ich freue mich sehr darauf, hier in Crimmitschau und vor allem vor unseren Fans, von denen ich schon viel Gutes gehört habe, endlich loszulegen“.

„Müssen zusammenhalten und die Herausforderung annehmen!“

„Müssen zusammenhalten und die Herausforderung annehmen!“

Westsachsen treffen auf Freiburg und Bayreuth

Für die personell gebeutelten Eispiraten Crimmitschau steht das nächste Punktspielwochenende in der DEL2 an. Am morgigen Freitag treffen die Schützlinge von Cheftrainer Marian Bazany auf die Wölfe Freiburg (25.11.2022 – 19:30 Uhr). Am Sonntag empfangen die Westsachsen dann die Bayreuth Tigers im Sahnpark (27.11.2022 – 17:00 Uhr). Ausgangslage, Personal und Stimmen des Cheftrainers Marian Bazany – im Vorbericht bekommt Ihr die wichtigsten Infos.

Nach den beiden Derbyniederlagen gegen Dresden und Weißwasser stand für die Eispiraten Crimmitschau eine harte Woche an. Nach sechs sieglosen Spielen in Serie und mit einem riesigen Lazarett stehen die Westsachsen aktuell nur auf dem 12. Tabellenplatz und hinken ihren eigenen Anforderungen weit hinterher. „Es wird nicht leichter. Es kommen harte Zeiten auf uns zu. Deshalb müssen wir hier alle zusammenhalten“, gibt Marian Bazany zu verstehen. „Wir hatten am Mittwoch ein sehr gutes und langes Meeting und haben über viele Dinge gesprochen. Wir kommen hier nur zusammen aus dieser Situation. Die Spieler müssen noch mehr machen und noch mehr Verantwortung für das Team übernehmen. Sie müssen sich außerdem bewusst sein, was hier auf uns zukommt. Wir müssen die Herausforderung annehmen“.

Eispiraten weiter mit Personalsorgen – Valentino Weißgerber erstmals wieder auf dem Eis

Die Personallage bei den Eispiraten bleibt weiter angespannt. Mit Nick Walters, Tamás Kánya, Scott Feser, Henri Kanninen, dem Leipziger Abwehrmann Walther Klaus und Valentino Weißgerber stehen weiterhin zahlreiche Spieler nicht im Aufgebot der Westsachsen. Letzterer stand heute, nach seiner schweren Schulterverletzung aus der Vorbereitung, allerdings erstmals wieder auf dem Eis. Ein dickes Fragezeichen steht auch noch hinter dem Einsatz von Ole Olleff. Der Abwehrrecke konnte zwar große Teile des Mannschaftstrainings in dieser Woche absolvieren, eine endgültige Entscheidung zu seinem Einsatz fällt aber erst morgen früh.

Gastspiel im Breisgau

Nach sechs Niederlagen in Folge treffen die Eispiraten Crimmitschau am morgigen Freitagabend auf die Wölfe Freiburg. Die Breisgauer stehen mit 26 Zählern aus ihren bisher 18 Spielen aktuell auf dem zehnten Platz und haben somit vier Zähler Vorsprung vor den Crimmitschauern, die allerdings auch zwei Partien mehr bestritten haben. Doch auch die Freiburger durchleben aktuell eine schwierige Phase, so sprang aus den letzten vier Begegnungen lediglich ein Overtimesieg über die Bayreuth Tigers heraus. Das erste Duell der beiden Teams konnten die Eispiraten in André Schietzolds Rekordspiel mit 4:3 für sich entscheiden.

Dennoch verfügt das Team von Cheftrainer Robert Hoffmann über reichlich Qualität. So steht mit Tor Immo der zweitbeste Torschütze der laufenden DEL2-Saison in Diensten der Wölfe. Der Schwede erzielte bislang 14 Tore selbst und bereitete 13 weitere vor. Sein beiden Stürmerkollegen Martin Réway und Shawn O’Donnell konnten beide zwar bislang nur einmal treffe, entpuppten sich aber als durchaus uneigennützige Spieler und kommen zusammen auf 27 Assists. Stammtorhüter der Freiburger ist der ehemalige Eispirat Patrik Cerveny.

Heimspiel gegen Schlusslicht Bayreuth

Am späten Sonntagnachmittag kommt mit den Bayreuth Tigers schließlich das Kellerkind der DEL2 in den altehrwürdigen Sahnpark. Die Franken konnten bislang lediglich magere zehn Punkte aus ihren 20 Spielen einfahren und 41 Tore erzielen. Dagegen stellt die Mannschaft von Trainer Marc Vorderbrüggen, der vor wenigen Wochen das Amt von Robin Farkas übernahm, mit 79 Treffern auch die zweitschlechteste Defensive der Liga. Und auch wenn das vorletzte Spiel gegen die Krefeld Pinguine mit 4:3 in der Overtime siegreich gestaltet wurde, zeichnet sich bislang kein wirklicher Aufwärtstrend ab.

Verwunderlich ist dies allemal, wurden die Tigers noch vor Saisonbeginn als klarer Playoff-Anwärter angesehen. Wie auch nicht, gingen die Bayreuther im Sommer ordentlich auf Shoppingtour und holten große Namen wie Travis Ewanyk, Olafr Schmidt, Mike Mieszkowski oder Sami Blomqvist an den Roten Main. Die Qualität ist also nach wie vor vorhanden. So müssen die Crimmitschauer alles in die Waagschale werfen, um die Franken zu bezwingen und im heimischen Sahnpark endlich wieder ein Erfolgserlebnis zu feiern.

Tickets für Heimderby gegen Bayreuth sichern

Tickets für das Heimspiel gegen die Bayreuth Tigers sind weiterhin online unter www.etix.com sowie am Spieltag direkt an der Abendkasse erhältlich. Zutrittsbeschränkungen gibt es aktuell keine. Das Spiel gegen die Franken wird selbstverständlich live im kostenpflichtigen Stream auf SpradeTV übertragen. Zudem wird es einen Liveticker auf der Fanseite etconline.de geben.

Henri Kanninen erleidet schwerwiegende Unterleibsverletzung

Henri Kanninen erleidet schwerwiegende Unterleibsverletzung

Auch Scott Feser und Tamás Kánya fallen langfristig aus

Das Lazarett der Eispiraten Crimmitschau wächst weiter: Henri Kanninen erlitt am vergangenen Freitag in Dresden eine schwerwiegende Unterleibsverletzung, nachdem er einen Schlagschuss von Filip Reisnecker abbekam. Der finnische Stürmer wurde bereits am Samstag erfolgreich operiert und wird den Westsachsen mit der schlimmen Unterkörperverletzung auf unbestimmte Zeit fehlen.

Auch Scott Feser und Tamás Kánya müssen sich operativen Eingriffen unterziehen

Mit Scott Feser fällt zudem ein weiterer Angreifer der Eispiraten langfristig aus. Nachdem der Deutsch-Kanadier im Heimspiel gegen Kassel unglücklich mit dem Tor zusammenstieß, unterzog er sich in den vergangenen Tagen mehreren Untersuchungen an seiner Hand und wird sich in absehbarer Zeit in der Handchirurgie in Halle auch einem operativen Eingriff unterziehen müssen. Feser wird den Crimmitschauern somit mindestens zwei Monate fehlen.

Ebenfalls operiert werden muss Stürmer Tamás Kánya. Der Deutsch-Ungar, der erst am Freitag nach langer Verletzungspause sein Comeback im Eispiraten-Trikot feierte, erlitt im gestrigen Heimspiel gegen die Lausitzer Füchse einen Syndesmosebandriss und wird den Westsachsen voraussichtlich rund drei Monate nicht zur Verfügung stehen.

Im gestrigen Heimderby gegen die Lausitzer Füchse verließen außerdem die beiden Verteidiger Dominic Walsh und Walther Klaus mit diversen Unterkörperverletzungen das Eis. Weitere Untersuchungen bei beiden Spielern stehen, ebenfalls wie eine Prognose zu möglichen Ausfallzeiten, aber noch aus. Ole Olleff wird nach seiner Unterkörperverletzung am morgigen Dienstag hingegen wieder in das Training einsteigen und könnte nach positiven Belastungstests am Wochenende wieder in das Aufgebot von Cheftrainer Marian Bazany rücken. Eine Rückkehr von Nick Walters wird nach Rücksprache mit den Ärzten hingegen erst Mitte Dezember erwartet.

Spielermarkt wird sondiert

Die Verantwortlichen der Eispiraten Crimmitschau sehen sich aufgrund der zahlreichen verletzungsbedingten Ausfälle und der sportlichen Situation gezwungen, noch einmal auf dem Spielermarkt zu reagieren und arbeiten daran, den Kader schnellstmöglich auch qualitativ zu verstärken.

Die Eispiraten Crimmitschau wünschen allen Verletzten eine gute Besserung und eine schnelle Genesung. Wir drücken euch die Daumen, Jungs!

2:4! Eispiraten müssen sich Weißwasser beugen

2:4! Eispiraten müssen sich Weißwasser beugen

Westsachsen verlieren auch zweites Sachsenderby am Wochenende

Die Eispiraten Crimmitschau haben ihr heutiges Heimspiel gegen die Lausitzer Füchse mit 2:4 und somit auch ihr zweites Sachsenderby an diesem Wochenende trotz eines großen Fights verloren. Die Crimmitschauer warten nun also seit sechs Spielen auf einen Sieg.

Ohne die verletzten Nick Walters, Valentino Weißgerber, Ole Olleff, Scott Feser und Henri Kanninen gingen die Eispiraten in das Heimderby gegen die Lausitzer Füchse. Dabei sahen die 2.708 Zuschauer ein schnelles und rassiges Spiel in den Anfangsminuten, allerdings noch ohne die dicken Gelegenheiten beider Teams. Schließlich war es eine Einzelaktion, welche die Eispiraten in Führung brachte. Der schnelle Mathieu Lemay setzte sich zunächst stark gegen die Verteidiger der Füchse durch, umkurvte das Tor von Goalie Ville Kolppanen und traf dann mit einem sehenswerten Bauerntrick zum 1:0 (10.). Die Gäste aus Ostsachsen zeigten sich davon allerdings nur wenig beeindruckt. Louis Anders stellte so nur zwei Minuten später auf 1:1 (12.). Die Lausitzer nahmen den Schwung vom Ausgleichstreffer dann mit und erhöhten in Person von Maximilian Heim, der den Puck aus spitzem Winkel in das Tor von Christian Schneider bugsierte, auf 1:2 (17.). Der wieder einmal auffällige Hunter Garlent war es wiederum nur eine Minute später, der Christian Schneider überwand und sogar auf 1:3 stellte – nach einem langen Videobeweis fand das Tor letztlich auch die Anerkennung (18.).

Die Eispiraten, bei denen nun mittlerweile Ilya Sharipov im Tor stand, rappelten sich aber wieder auf und kamen schwungvoller aus der Kabine. Zwar verpasste Filip Reisnecker kurz nach dem Wiederbeginn den möglichen Anschlusstreffer nur knapp, doch der Deutsch-Tscheche verkürzte dann nach 28 Minuten auf 2:3. So nutzte der gebürtiger Prager seinen Breakaway eiskalt und überwand Kolppanen zum mittlerweile verdienten Anschluss. Eben jener Reisnecker war es kurze Zeit später aber auch, der aufgrund einer Disziplinarstrafe für zehn Minuten auf der Bank Platz nehmen musste. Durch zahlreiche vermeintliche Strafen, welche die Referees aussprachen, mussten die Cracks der Crimmitschauer ohnehin immer wieder auf der Strafbank Platz nehmen, gingen aber trotzdem mit einem knappen Rückstand von einem Tor in das dritte Drittel.

Im Schlussabschnitt waren es dann die Eispiraten, die anrannten und immer wieder richtig gute Chancen für sich verbuchen konnten, aber immer wieder am starken Ville Kolppanen scheiterten. Der finnische Goalie der Lausitzer Füchse parierte immer wieder stark gegen die mittlerweile weiter dezimierten Crimmitschauer, denn auch Tamás Kánya, Walther Klaus und Dominic Walsh mussten nach ihren starken Blocks das Eis vorzeitig verlassen und konnten ihre Mitspieler bei ihrem großen Fight nicht unterstützen. Den Schlusspunkt setzten dann noch einmal die Ostsachsen. Lane Scheidl beförderte den Puck in der Schlussminute in den verwaisten Kasten der Eispiraten – 2:4 (60.).

Torfolge (1:3, 1:0, 0:1):

1:0 Mathieu Lemay (Filip Reisnecker, Maxim Rausch) 09:54
1:1 Louis Anders (Julian Wäser, Roope Mäkitalo) 11:29
1:2 Maximilian Heim (Roope Mäkitalo) 16:28
1:3 Hunter Garlent (Maximilian Adam, Roope Mäkitalo) 17:46
2:3 Filip Reisnecker (Mathieu Lemay, Timo Gams) 27:29
2:4 Lane Scheidl (Sebastian Zauner) 59:36 – EN

Zuschauer: 2.708

1:7! Eispiraten unterliegen Dresden

1:7! Eispiraten unterliegen Dresden

Westsachsen ohne Chance bei den Eislöwen

Foto: Claudia Bergs

Die Eispiraten Crimmitschau mussten sich am heutigen Freitagabend den Dresdner Eislöwen im Sachsenderby mit 1:7 geschlagen geben. Nach einem zunächst ausgeglichenen Spiel, bekamen die Schützlinge von Cheftrainer Marian Bazany ab der Hälfte des zweiten Drittels keinen Zugriff mehr auf die Partie und treten die Heimreise so mit einer herben Derbyniederlage an.

Die Eispiraten, die neben Ole Olleff, Nick Walters und Valentino Weißgerber auch auf Scott Feser verzichten mussten, erhielten gleich zu Beginn des Spiels eine kalte Dusche. Ricardo Hendreschke traf bereits nach zwei Minuten zur 1:0-Führung der Gastgeber. Philipp Kuhnekath sorgte nach 16 Minuten dann bereits für das zweite Tor seiner Farben – 0:2!

Die Eispiraten meldeten sich kurz nach dem Wiederbeginn aber zurück. So war es Patrick Pohl, der Jannick Schwendener überwand und den 1:2-Anschlusstreffer erzielte. In der Folge konnten die Westsachsen weitere gute Möglichkeiten verbuchen, daraus aber kein Kapital schlagen. Ohne den mittlerweile verletzen Henri Kanninen kassierten die Crimmitschauer in der 30. Minute durch Ricardo Hendreschke das 1:3, wiederum nur eine Minute später erhöhte Simon Karlsson sogar auf 1:4 (31.).

Auch danach war bei den Eispiraten kein Aufbäumen zu erkennen. Der ehemalige Crimmitschauer und jetzige Eislöwen-Kapitän Jordan Knackstedt (48.), Tom Knobloch (50.) und Mike Schmitz (51.) stellten dann schnell auf 1:7. Mit diesem Endstand und ohne Ertrag reisen die Schützlinge von Marian Bazany nach Crimmitschau zurück.

Torfolge (2:0, 2:1, 3:0):

1:0 Ricardo Hendreschke (Johan Porsberger, David Suvanto) 2.
2:0 Philipp Kuhnekath (Jordan Knackstedt, David Rundqvist) 16.
2:1 Patrick Pohl (Tyler Gron, Jasper Lindsten) 22.
3:1 Ricardo Hendreschke (Arne Uplegger, Johan Porsberger) 30.
4:1 Simon Karlsson (Matej Mrazek, Tom Knobloch) 31.
5:1 Jordan Knackstedt (David Rundqvist, Vladislav Filin) 48.
6:1 Tom Knobloch (Simon Karlsson, David Rundqvist) 50.
7:1 Mike Schmitz (Yannick Drews, Maximilian Kolb) 51.

Zuschauer: 4.257

Eispiraten-Geschäftsstelle ist umgezogen

Eispiraten-Geschäftsstelle ist umgezogen

DEL2-Club bezieht Räumlichkeiten in der Dammstraße 11

Die Geschäftsstelle der Eispiraten Crimmitschau ist umgezogen! In dieser Woche schlugen alle Verwaltungs-Mitarbeiter der Eispiraten die Zelte in ihren neuen Räumlichkeiten in der Dammstraße 11 in 08451 Crimmitschau auf. Mit dem Umzug in das ehemalige Fabrikgebäude wollen die Westsachsen zugleich die Textilindustrie, aus welcher der Eishockeysport in den 1920er Jahren in Crimmitschau entsprungen war, und den Profisport am Standort eng verknüpfen.

Ab Dezember ist dann auch der Verkauf von Merchandising-Artikeln im neuen Büro in der Dammstraße möglich. Bei Fragen zu Bestellungen und zur Abholung von bereits gekauften Artikeln können sich alle Fans gern telefonisch oder per E-Mail an die zuständige Mitarbeiterin Frau Julia Pehling wenden.

Telefonnummern, Faxnummern sowie Mailadressen bleiben aber selbstverständlich gleich. Aufgrund unseres Umzugs gab es in den vergangenen Tagen kleine Verzögerungen bezüglich unserer Erreichbarkeit. Daher bitten wir um euer Verständnis.

Unsere Öffnungszeiten in der Geschäftsstelle:

Montag:
Nach Vereinbarung

Dienstag:
10:00 – 12:00 Uhr
14:00 – 16:00 Uhr

Mittwoch:
Nach Vereinbarung

Donnerstag:
10:00 – 12:00 Uhr
14:00 – 18:00 Uhr

Freitag:
Nach Vereinbarung

Termine außerhalb der Öffnungszeiten nur nach Vereinbarung per Telefon oder E-Mail.

Die Ansprechpartner in der Eispiraten-Geschäftsstelle finden Sie hier…

Cookie Consent Banner von Real Cookie Banner