Eispiraten können wieder vor Zuschauern spielen

Eispiraten können wieder vor Zuschauern spielen

1.000 Zuschauer zu Heimspielen im Sahnpark erlaubt

Gute Nachrichten für die Eispiraten Crimmitschau: Durch Lockerungen der Corona-Regeln im Freistaat Sachsen, ist es dem DEL2-Club ab sofort wieder möglich, seine Heimspiele vor Zuschauern auszutragen. Bei einer Maximalauslastung von 1.000 Zuschauern gilt unter anderem die 2G-Plus-Regelung und die FFP2-Maskenpflicht. Saisonticket-Inhaber werden dabei bevorzugt. Weitere Tickets gehen am morgigen Donnerstag in den freien Online-Verkauf.

Bereits zum Heimspiel gegen die Löwen Frankfurt (14.01.2022 – 20:00 Uhr) können sich die Eispiraten Crimmitschau auf eine Rückkehr ihrer Fans in den Sahnpark freuen. Bis zu 1.000 Zuschauer dürfen die Westsachsen laut der neuesten Corona-Verordnung zulassen. Dabei gilt die 2G-Plus-Regelung, heißt: Geimpfte oder genesene Personen benötigen einen tagesaktuellen Test. Geboosterte Personen benötigen hingegen keinen Testnachweis.

Alle Saisonticket-Inhaber werden natürlich bevorzugt behandelt. Ab morgen (wir informieren schnellstmöglich über unsere Kanäle) werden dann auch Tickets über www.etix.com in den freien Online-Verkauf gehen. Geplant ist außerdem, am Freitagabend die Abendkasse zu öffnen.

Wir bitten alle Fans, wenn möglich, die umliegenden Testzentren zu nutzen, um einen schnelleren Zugang in das Kunsteisstadion Crimmitschau zu gewähren. Über eine vorherige Anmeldung (Mobilnummer 01701415922) ist es auch dem Testteam von MEDIDAST möglich, Zuschauer zu testen – jedoch nur eine gewisse Anzahl an Personen. Vorort wird es außerdem zur 2G-Plus-Abfrage kommen. Wir bitten dabei alle Zuschauer, ihre Nachweise bereitzuhalten und die Anweisungen unserer Securitys zu befolgen.

5:2! Eispiraten mit Derbysieg gegen Weißwasser

5:2! Eispiraten mit Derbysieg gegen Weißwasser

Foto: Thomas Heide

Westsachsen mit fünftem Sieg in Folge – 2022 weiter ungeschlagen

Die Eispiraten Crimmitschau haben ihre Nachholpartie vom 17. Spieltag für sich entscheiden können und bleiben mit dem fünften Sieg in Serie weiterhin ungeschlagen in 2022. Mit 5:2 setzte sich das Team von Marian Bazany gegen die Lausitzer Füchse durch und konnte im Sachsenderby, trotz der Ausfälle mehrerer Leistungsträger, drei wichtige Punkte im Kampf um die Playoffs ergattern. André Schietzold, der heute seinen 35. Geburtstag feierte, beschenkte sich mit seinem zwölften Saisontor zum zwischenzeitlichen 2:0 selbst.

Vor dem Sachsenderby erhielt Marian Bazany unerfreulicherweise gleich drei kurzfristige Absagen – Die angeschlagenen Olleff, Lemay und Feser konnten aufgrund von kleineren Blessuren nicht im Sachsenderby mitwirken. Anders als Filip Reisnecker, der deutlich ramponiert und mit teils schweren Gesichtsverletzungen aus dem letzten Spiel gegen Bad Nauheim ging, im Prestigeduell gegen Weißwasser aber unbedingt spielen wollte.

Und auch wenn die Eispiraten auf drei Leistungsträger verzichten mussten, boten sie eine dominante Vorstellung im ersten Drittel dieses Sachsenderbys. Immer wieder erarbeiteten sich die Crimmitschauer dank eines starken Forecheckings gute Möglichkeiten. Zudem präsentierten sich die Schützlinge von Marian Bazany durchaus spielfreudig. Nach etwas mehr als acht Minuten traf Dominic Walsh dann auch zur überaus verdienten Führung. Schön bedient von Luca Gläser, schoss der Deutsch-Brite zum 1:0 ein (9.). Von den Lausitzer Füchsen kam danach nur noch wenig, Luka Gracnar war kaum gefordert und konnte zusehen, wie Geburtstagskind André Schietzold zum 2:0 einschoss. Gerade die Reihe um Pohl, Schlenker und Schietzold präsentierte sich sehr agil, Letzterer verwandelte letztlich eiskalt und konnte die Führung ausbauen (14.).

Alexander Grimm: André Schietzold dreht zum Jubel ab – Das Geburtstagskind erzielte das zwischenzeitliche 2:0.

Und die Dominanz der Eispiraten ließ nicht nach. Auch im zweiten Durchgang blieben die Westsachsen gegen harmlose Füchse am Drücker und erarbeiteten sich Chance um Chance. Niklas Heyer fasste sich dann ein Herz und zog nach 31 Minuten einfach mal ab. Sein Blueliner, noch leicht von einem Fuchs touchiert, rutschte zum 3:0 durch! Patrick Pohl legte anschließend gleich nach. Gerade einmal 37 Minuten waren gespielt, als der Stürmer sein viertes Saisontor und sein insgesamt 101. Treffer im Eispiraten-Dress. Einen schönen Flippass von André Schietzold hämmerte Pohl aus spitzem Winkel in die Maschen. Lediglich Leon Hungerecker sorgte dafür, dass die Eispiraten nicht noch höher führten. Das Schussverhältnis von 17:2 im zweiten Drittel sprach wahrlich Bände.

Auch im Schlussabschnitt gehörten die größeren Spielanteile klar den Eispiraten. Doch durch eine kleine Unkonzentriertheit kamen die Lausitzer Füchse nach 47 Minuten dennoch zu ihrem ersten Treffer. Peter Quenneville, Topscorer der Ostsachsen, trug sich zum bereits 19. Mal in die Torschützenliste ein – 4:1! Roope Mäkitalo, dessen Schuss in letzter Minute durch die Schoner von Luka Gracnar rutschte, zeigte sich schließlich für das 4:2 verantwortlich. Das letzte Wort hatten dann aber die Eispiraten, die ihre gute Leistung, drei Sekunden vor der Schlusssirene, noch mit dem fünften Tor krönen konnten. Scott Timmins bugsierte den Puck ins verwaiste Tor der Weißwasseraner und sorgte für den Endstand von 5:2 (60.).

Die Eispiraten bleiben im Jahr 2022 also weiterhin ungeschlagen und konnten den fünften Sieg in Serie eintüten. Nach dem 5:2-Erfolg über die Lausitzer Füchse stehen nun aber schon die nächsten schweren Partien im Fokus. Der kommende Gegner kommt am Freitag aus Frankfurt – zum dritten Eispiraten-Heimspiel hintereinander.

Torfolge (2:0, 2:0, 1:2):

1:0 Dominic Walsh (Luca Gläser, Ty Wishart) 08:21
2:0 André Schietzold (Patrick Pohl, Dominic Walsh) 13:10
3:0 Niklas Heyer (Tamás Kánya) 30:16
4:0 Patrick Pohl (Vincent Schlenker, Dominic Walsh) 36:44
4:1 Peter Quenneville (Hunter Garlent, Daniel Visner) 46:37
4:2 Roope Mäkitalo 59:01
5:2 Scott Timmins (Luca Gläser) 59:57 – EN

Zuschauer: 0

Eispiraten mit Nachholer gegen Weißwasser

Eispiraten mit Nachholer gegen Weißwasser

Westsachsen im Sachsenderby gefordert

Derbytime in Crimmitschau! Die Eispiraten treffen heute Abend um 20:00 Uhr, im Rahmen des Nachholspiels vom 17. Spieltag, auf die Lausitzer Füchse. Im Duell mit dem Tabellendreizehnten wollen die Schützlinge von Marian Bazany ihre Positivbilanz weiter ausbauen und im Jahr 2022 weiterhin ungeschlagen bleiben. Zu sehen ist die Begegnung live auf Sprade.TV

Wenn die beiden sächsischen Traditionsclubs aus Crimmitschau und Weißwasser heute Abend aufeinandertreffen, dann kommt es auch zum Duell zweier Truppen, deren Ausgangslagen unterschiedlicher kaum sein könnten. Die Eispiraten erwischten im Jahr 2022 einen großartigen Start und stehen mit 52 Punkten aus 31 Partien auf Platz sechs in der DEL2-Tabelle. Die Füchse hingegen sind im bitteren Abstiegskampf angekommen. Mit lediglich 33 Punkten aus 30 Spielen, stehen die Ostsachsen auf dem vorletzten Tabellenplatz.

In Weißwasser hatte man sich die bisherige Saison mit Sicherheit anders vorgestellt – deshalb haben die Verantwortlichen des Clubs, um den ehemaligen Crimmitschauer Angreifer Dirk Rohrbach (Chef der Ostsachsen und heutiger Sprade.TV-Gast) kürzlich reagiert und mit Petteri Väkiparta einen neuen Trainer verpflichtet. Während Ex-Coach Chris Straube dem Standort im Scouting-Bereich erhalten bleibt, steht der neue finnische Eishockeylehrer nun vor einer großen sportlichen Herausforderung, will aber schnell eine Trendwende herbeiführen und auf den letzten beiden Spielen aufbauen. Zum Debüt von Väkiparta gab es in Kaufbeuren einen 3:2-Sieg nach Verlängerung, in Frankfurt mussten sich die Lausitzer trotz ordentlicher Leistung am Sonntag mit 6:4 geschlagen geben.

Doch die Verletzungssorgen im Fuchsbau werden nicht weniger. Mit Stefan Döring, Tim Detig und Eric Valentin fehlen drei Spieler und das teilweise noch längerfristig. Auch Philip Kuschel fällt mit einer Fußverletzung aus. Wieder zurück kehrt dafür Kapitän Clarke Breitkreuz, der neben den beiden kanadischen Topspielern Peter Quenneville (19 Tore, 27 Vorlagen) und Hunter Garlent (19 Tore, 26 Vorlagen) wahrlich zu den wichtigsten Stützen der Ostsachsen zählt.

Marian Bazany kann hingegen wieder auf einen vollen Kader bauen. Neben Kelly Summers (Reha nach Schulter-OP) fehlen nämlich lediglich die beiden Fölis Tim Lutz und Simon Stowasser sicher. Ein Fragezeichen steht derweil noch hinter dem Einsatz von Filip Reisnecker. Der Angreifer zog sich nach zwei Attacken gegen Bad Nauheim schwere Gesichtsverletzungen zu, könnte für heute Abend bestenfalls aber schon wieder eine Alternative für Bazany darstellen und dabei helfen, nach dem 3:2-Sieg im ersten Aufeinandertreffen, auch den zweiten Saisonsieg im Sachsenderby gegen die Füchse einzufahren.

Marius Demmler erzielt Tor des Monats Dezember

Marius Demmler erzielt Tor des Monats Dezember

Gemeinsam mit unserem Partner Vapiano Chemnitz haben wir in der Vorwoche per Fan-Voting das Tor des Monats Dezember gesucht. Der Gewinner ist Marius Demmler mit seinem Treffer zum 3:2 gegen den ESV Kaufbeuren ? Im Video noch einmal zum Genießen ? Herzlichen Glückwunsch!

Das Gewinnertor ?

4:3! Eispiraten bezwingen Bad Nauheim im Shootout

4:3! Eispiraten bezwingen Bad Nauheim im Shootout

Westsachsen nehmen zwei Zähler aus umkämpftem Spiel mit

Die Eispiraten Crimmitschau haben ihr heutiges Heimspiel gegen den EC Bad Nauheim für sich entscheiden können: Mit 4:3 setzten sich die Westsachsen nach dem Penaltyschießen durch und bleiben dank des Zusatzpunktes im Jahr 2022 weiterhin ungeschlagen.  

Wie schon in den letzten Duellen beider Teams entwickelte sich schnell ein spannendes und rasantes Spiel. Es ging hin und her, Torchancen gab es auf beiden Seiten. Eine Einzelaktion der Kurstädter brachte nach gut zehn Minuten jedoch das erste Tor der Partie mit sich. Tristan Keck wurde in numerischer Überzahl fein bedient und traf nach seinem Alleingang zum 0:1 aus Sicht der Westsachsen. Das Team von Marian Bazany, welcher einmal mehr auf einen vollen Kader bauen konnte, steckte anschließend nicht zurück, sondern setzte alles daran, die Partie schnellstmöglich auszugleichen. Schüsse aus allen Lagen brachten in den Schlussminuten des ersten Drittels allerdings keinen Ertrag.

Umso torreicher wurde dann der zweite Durchgang, der neben seiner harten Gangart auch von schönen Buden lebte. Dominic Walsh, der schon im ersten Heimspiel gegen die Hessen traf, schickte den Puck mit seinem strammen Schuss, und dank kräftiger Mithilfe des Innenpfostens, zum 1:1 in die Maschen des Nauheimer Gehäuses (24.). Zwar traf Mick Köhler nach 29 Minuten zum 1:2 und brachte sein Team somit erneut im Powerplay in Front, doch im Anschluss drehten die Westsachsen erst richtig auf!

Nach toller Kombination von André Schietzold und Vincent Schlenker, war es – fast genau zur Hälfte dieser Begegnung – zunächst Scott Timmins, der die Scheibe mit seinem Direktschuss zum 2:2 in den Winkel jagte (30.). Lediglich fünf Minuten später schlug dann die Stunde von Patrick Pohl. Der langjährige Eispirat, der erst am gestrigen Samstag seinen 32. Geburtstag feierte, traf mit seinem Onetimer nach 34 Minuten zur 3:2-Führung seines Teams. Zugleich war es Pohls 100. Pflichtspieltreffer im Crimmitschauer Trikot.

Die Crimmitschauer nahmen den Schwung des Führungs- und Premierentreffers mit ins dritte Drittel, waren fortan die deutlich aktivere Mannschaft. Immer wieder konnten sich die Schützlinge von Marian Bazany in der Zone der Bad Nauheimer festsetzen und zugleich gute Chancen kreieren. Ein weiteres Tor gelang den spielfreudigen Eispiraten aber nicht, dafür jedoch den Kurstädtern – wieder ganz, ganz spät. In einer Drangphase der Hessen, begünstigt durch einen sechsten Feldspieler, erzielte Taylor Vause kurz vor dem Spielende den 3:3-Ausgleich (59.).

Das rassige Spiel, welches ohnehin schon einiges zu bieten hatte, ging also in die Overtime, welche trotz einer zweifachen Eispiraten-Überzahl keinen Treffer für die drückend überlegenen Westsachsen bereithielt. Die Entscheidung fiel letztlich also im Penaltyschießen, in dem einmal mehr André Schietzold zum entscheidenden Akteur avancierte. Das 34-jährige Urgestein behielt gleich zweimal die Nerven und sorgte mit seinem Gamewinner für die Entscheidung – 4:3!

Torfolge (0:1, 3:1, 0:1, 0:0, 1:0):

0:1 Tristan Keck (Tomas Schmidt, Tobias Wörle) 09:41 – PP1
1:1 Dominic Walsh (Patrick Pohl) 23:33
1:2 Mick Köhler (Jerry Pollastrone, Taylor Vause) 28:43 – PP1
2:2 Scott Timmins (André Schietzold, Vincent Schlenker) 29:57
3:2 Patrick Pohl (André Schietzold, Mathieu Lemay) 34:57
3:3 Taylor Vause (Kevin Schmidt, Jerry Pollastrone) 58:28
4:4 André Schietzold – GWS

Zuschauer: 0

2:1! Eispiraten siegen bei den Selber Wölfen

2:1! Eispiraten siegen bei den Selber Wölfen

Foto: Mario Wiedel

Westsachsen erkämpfen sich drei Punkte und feiern wichtigen Derbyerfolg

Die Eispiraten Crimmitschau haben ihr heutiges Gastspiel bei den Selber Wölfen mit 2:1 für sich entschieden. In einer hart umkämpften Partie ergatterten die Westsachsen dank der Treffer von André Schietzold und Mathieu Lemay drei wichtige Punkte und rutschen somit auf Tabellenplatz fünf vor.

Das fränkisch-sächsische Derby, in welchem Marian Bazany unter anderem auf die Rückkehrer Scott Feser und Marius Demmler zählen konnte, hatte ein kurzweiliges erstes Drittel zu bieten, in welchem beide Mannschaften durchaus auf Augenhöhe spielten. In umkämpften ersten 20 Minuten sprangen allerdings nur wenig hochkarätige Chancen auf beiden Seiten heraus, wenn auch Luka Gracnar und Ex-Eispirat Michael Bitzer ständig aufmerksam agierten und folglich auch keinen Gegentreffer in Drittel eins hinnehmen mussten.

Die Crimmitschauer kamen gut aus der Kabine, verloren jedoch zunehmen den Faden. Die Selber Wölfe hatten so lange Oberwasser und so war es Luka Gracnar zu verdanken, dass die Eispiraten, trotz bestmöglicher Chancen des Schlusslichtes, ohne Gegentor blieben. Fast aus dem Nichts gelang den Westsachsen nach 36 Minuten dann aber der Führungstreffer! Patrick Pohl bediente Vincent Schlenker mit einem feinen Chip, André Schietzold verwertete den Querpass vor dem Tor dann eiskalt – 1:0! Das erste Tor dieser Begegnung schien für die Gäste der Wachrüttler zu sein. Sofort setzten sich die Schützlinge von Marian Bazany wieder im Drittel der Wölfe fest, konnten aus guten Gelegenheiten kurz vor der zweiten Pause aber kein Kapital schlagen.

Die Eispiraten wussten den Schwung mit in den Schlussabschnitt zu nehmen. Zwar gestaltete sich das Spiel weiterhin ausgeglichen, doch die Westsachsen hatten wieder deutlich mehr Spielanteile und Chancen als noch im zweiten Durchgang. Während die Defensive der Westsachsen einmal mehr kompakt stand, brachte in der Offensive eine Einzelaktion die 2:0-Führung. Mathieu Lemay nutzte seine Geschwindigkeitsvorteile und überwand Michael Bitzer mit seinem platzierten Handgelenkschuss (51.). Die Selber Wölfe warfen in der Folge noch einmal alles rein und konnten das Spiel nach 54 Minuten auf 1:2 verkürzen. Nick Miglios Schuss rutschte Gracnar zwischen den Beinen, fast in Zeitlupe, durch die Schoner und schlitterte über die Torlinie.

Geändert hat der Treffer am Ausgang der Partie letztlich nichts. Die Eispiraten konnten das fränkisch-sächsische Derby mit 2:1 für sich entscheiden. Demzufolge machte das Team sogar einen Platz in der Tabelle gut und steht mit 50 Punkten nun sogar auf Platz 5, knapp vor den Kassel Huskies.

Torfolge (0:0, 0:1, 1:1)

0:1 André Schietzold (Vincent Schlenker, Patrick Pohl) 35:14
0:2 Mathieu Lemay (Mario Scalzo, Filip Reisnecker) 50:18
1:2 Nick Miglio 53:10

Zuschauer: 0

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