Den Eispiraten Crimmitschau haben ihr heutiges Auswärtsspiel beim EC Bad Nauheim verloren. Nachdem die Mannschaft von Cheftrainer Jussi Tuores den Roten Teufeln bereits in der Vorwoche im Sahnpark unterlag, mussten sie heute eine 1:4-Niederlage im Colonel-Knight-Stadion hinnehmen. Einziger Torschütze der Eispiraten war Ladislav Zikmund.
Cheftrainer Jussi Tuores, der erst vor zwei Tagen seinen Vertrag um eine weitere Saison verlängerte, musste auch in dieser Woche personell umdisponieren. Thomas Reichel verletzte sich im Training und gesellte sich auf der Ausfallliste zu Colin Smith, Mirko Sacher, Tim Lutz, Rihards Marenis und Christian Schneider, der erkältet fehlte. Dafür mit dabei waren Justin Büsing aus Bremerhaven und der kurzfristig lizenzierte Felix Thomas.
Die Eispiraten erhielten bereits früh eine kalte Dusche. Im Slot zu zaghaft verteidigt, war es Julian Lautenschlager, der nach gerade einmal zwei Minuten zum 0:1 einschoss. Die Crimmitschauer waren danach aber das bessere Team und hatten auch die größeren Chancen. Olleff traf nur den Pfosten, Lindberg scheiterte mit seinem Rückhandschuss und in der einzigen Überzahlsituation wurde viel Druck ausgeübt. Es trafen kurz vor dem Ende des zweiten Durchgangs aber erneut die Nauheimer. Oleg Shilin blieb bei einem Blueliner kaum Sicht. Zunächst konnte der Deutsch-Russe noch parieren, den Rebound setzte Taylor Vause aus Nahdistanz zum 0:2 in die Maschen (20.).
Die Westsachsen zeigten sich nach dem erneuten Nackenschlag sichtlich angeknockt und fanden im zweiten Drittel kaum einen Weg, sich in dieses Spiel zurückzuarbeiten. Folgerichtig waren es die Hessen, die sogar den dritten Treffer erzielten. Oleg Shilin verlor die Übersicht und die Scheibe aus den Augen, Jordan Hickmott schaltete am schnellsten und bugsierte die Scheibe aus wenigen Zentimetern über die Torlinie – 0:3 (30.).
Die Gäste aus Sachsen sendeten zu Beginn des Schlussdrittels aber noch einmal ein Lebenszeichen. Von Justin Büsing schön bedient, traf Ladislav Zikmund mit seiner Direktabnahme zum 1:3 (44.). Die Eispiraten investierten nun noch einmal mehr und drängten auf den Anschlusstreffer. Justin Büsing traf dabei nur die Querlatte, Jerry Kuhn blieb in der Crimmitschauer Drangphase der Nauheimer Fels in der Brandung. Die Hausherren konnten 22 Sekunden vor dem Ende den Deckel drauf machen. Zach Kaiser erzielte mit seinem Empty-Netter den 1:4-Endstand.
Foto: Chuc Photographie
Torfolge (2:0, 1:0, 1:1):
1:0 Julian Lautenschlager (Brent Aubin, Pascal Steck) 01:49 2:0 Taylor Vause (Parker Bowles, Gerad Pruden) 19:39 3:0 Jordan Hickmott (Bode Wilde, Tim Coffman) 29:49 3:1 Ladislav Zikmund (Justin Büsing, Scott Feser) 43:58 4:1 Zach Kaiser (Jordan Hickmott) 59:38 – EN
Die Kinder aus unserem Eispiraten Kids Club kamen in der zurückliegenden Woche einmal mehr voll auf ihre Kosten 🤩 Am Mittwoch besuchten einige unserer jungen Anhänger – gemeinsam mit Dominic Walsh, Till Michel und Ex-Eispirat André Schietzold – das Weihnachtsmärchen vom Kinder- und Jugendtheater Harlekin im Crimmitschauer Theater 🎭🎅
Bereits am vergangenen Samstag präsentierte sich unser Kids Club im Crimmitschauer Rathaus 👀 Gemeinsam mit unserem Partner Stuck&Bau gab es viele tolle Stationen für die Kinder – auch Goalie Christian Schneider tobte sich mit den Malstiften aus, wurde kreativ und probierte das Eispiraten-Memory aus 🎨😋
Den Eispiraten Crimmitschau stehen knackige Wochen bevor: So ist die Weihnachtszeit im Eishockeygeschäft alles andere als besinnlich, sondern eine der härtesten Phasen der Saison. In gerade dieser Situation geht es für die Mannschaft von Jussi Tuores um wichtige Punkte, will man an Boden gutmachen und die „Rote Laterne“ schnellstmöglich wieder abgeben. Dabei stehen nun die Duelle gegen Bad Nauheim (13.12.2024 – 19.30 Uhr) und Ravensburg (15.12.2024 – 17.00 Uhr) an.
Eine positive Nachricht und ein Ausrufezeichen setzten die Eispiraten schon am gestrigen Mittwoch: Cheftrainer Jussi Tuores verlängerte seinen Vertrag um eine weitere Saison. Ein Zeichen, welches vor den kommenden Begegnungen neue Impulse freisetzen soll. Auf der Gegenseite fehlte Christian Schneider im Training zuletzt erkältungsbedingt, Thomas Reichel wird den Eispiraten außerdem erneut länger fehlen. Der Stürmer zog sich im gestrigen Training erneut eine Oberkörperverletzung zu. Für Tim Lutz kommt ein Einsatz an diesem Wochenende wahrscheinlich noch zu früh.
Vom Kooperationspartner aus Bremerhaven, die bereits heute in der DEL im Einsatz sind, wird es personelle Unterstützung geben. Indes wird der Markt nach einem vierten Importstürmer weiter sondiert.
Back-to-back: Eispiraten treffen erneut auf Bad Nauheim
Gerade einmal vier Tage ist es her, als die Eispiraten im heimischen Sahnpark zuletzt auf den EC Bad Nauheim trafen. Am morgigen Freitag (13.12.2024 – 19.30 Uhr) steht schon das nächste Duell mit den Roten Teufeln im Colonel-Knight-Stadion an. Dabei wollen sich die Crimmitschauer für die 3:5-Niederlage revanchieren und auch die „Rote Laterne“ des Tabellenletzten wieder abgeben.
Die Hessen erwischten einen mehr als holprigen Start in die Saison, hatten lange den letzten Tabellenplatz in der DEL2 inne, zeigten sich in den vergangenen Wochen aber deutlich formstärker. So konnte das Team von Trainer Mike Pellegrims, der erst seit wenigen Wochen hinter der Nauheim-Bande steht, die letzten drei Partien für sich entscheiden und steht nun mit 25 Punkten auf dem zwölften Tabellenplatz.
Bester Scorer und Goldhelm der Kurstädter ist weiterhin Parker Bowles. Der Kanadier erzielte neun Tore selbst und steuerte weitere zwölf Vorlagen bei. Ihm folgen im internen Ranking Jordan Hickmott und Kevin Orendorz. Nach langen Verletzungspausen zurück sind unter anderem Taylor Vause und Tim Coffman. Beide Importstürmer belebten das Offensivspiel der Roten Teufel zuletzt ungemein.
Die Towerstars sind im Sahnpark zu Gast
Am Sonntag steht für die Eispiraten das nächste Heimspiel im „Heimathafen Sahnpark“ an! Dann treffen die Crimmitschauer auf die Ravensburg Towerstars, welche mit 41 Punkten aktuell auf dem sechsten Tabellenplatz rangieren und drei ihrer letzten fünf Begegnungen für sich entscheiden konnten. So setzten sich die Baden-Württemberger gegen die vermeintlichen Top-Teams aus Dresden, Kassel und Landshut durch, mussten sich hingegen aber dem EC Bad Nauheim und den Selber Wölfen, die beide, wie auch die Eispiraten, momentan einen Playdown-Platz einnehmen, geschlagen geben.
Das interne Scorer-Ranking wird bei den Towerstars von zwei Importspielern angeführt. Der Kanadier Mathew Santos erzielte zwölf Tore und 17 Vorlagen, Erik Jinesjö Karlsson kommt auf bisher 24 Torbeteiligungen. Ein Wiedersehen gibt es derweil nicht nur mit Robbie Czarnik, der zwischen 2017 und 2018 für die Eispiraten auflief und immernoch mit seinen Scoringtouch glänzt, sondern auch mit Ilya Sharipov, der in der vorletzten Saison das Gehäuse der Westsachsen hütete.
Das bisher einzige Aufeinandertreffen lief aus Sicht der Eispiraten nicht optimal. Trotz einer zwischenzeitlichen 3:0-Führung mussten die Pleißestädter in der CHG-Arena eine 3:4-Overtime-Niederlage hinnehmen. Betrachtet man diese bittere Niederlage und die Tabellenkonstellation, wollen und müssen die Eispiraten alles in die Waagschale werfen, um sich nicht nur zu revanchieren, sondern auch an Boden gut zu machen.
Tickets für Heimspiel gegen Ravensburg sichern
Tickets für das Heimspiel gegen die Ravensburg Towerstars sind weiterhin online unter www.etix.com sowie an allen Vorverkaufsstellen und am Spieltag direkt an der Abendkasse erhältlich. Das Spiel gegen die Puzzlestädter wird selbstverständlich live im kostenpflichtigen Stream auf Sportdeutschland.TV übertragen. Zudem wird es einen Liveticker auf der Fanseite etconline.de geben.
Westsachsen binden finnischen Headcoach für eine weitere Saison
Die Eispiraten Crimmitschau setzen in der sportlich schwierigen Lage ein Ausrufezeichen! Die Verantwortlichen des Eishockey-Zweitligisten haben ihre Option genutzt und den Vertrag mit ihrem finnischen Cheftrainer Jussi Tuores vorzeitig bis 2026 verlängert. Unter dem 35-jährigen Eishockeylehrer erreichten die Westsachsen in der vergangenen Spielzeit erstmals in der Clubgeschichte den Einzug ins Playoff-Halbfinale.
„Ich bin glücklich, ein weiteres Jahr bei den Eispiraten zu arbeiten. Meine Familie und ich sind in Crimmitschau von allen sehr gut behandelt worden. Ich arbeite gerne mit unserem Management zusammen und denke, dass der langfristige Plan und die Vision etwas ist, das ich gern begleiten möchte“, erklärt Jussi Tuores und ergänzt: „Natürlich müssen wir im Moment bessere Arbeit leisten, um die Ergebnisse aus den Spielen zu holen, aber ich bin froh, dass das Management Vertrauen in mich und unseren Prozess zeigt“.
„Andere würden den Trainer feuern, aber wir verlängern. Und das nicht ohne Grund. Jussi leistet gerade jetzt, in dieser schwierigen Phase, eine gute Arbeit und wir vertrauen ihm und er uns. Das ist gerade jetzt enorm wichtig, um das Team wieder zu stabilen Leistungen zu führen“ sagt Eispiraten-Teammanager und Gesellschafter Ronny Bauer.
Jussi Tuores war im Sommer 2022 nach Crimmitschau gewechselt. Damals übernahm er die Aufgabe des Assistenztrainers im Staff von Marian Bazany. Nach dessen Beurlaubung wurde der Finne zum Headcoach befördert und führte die Eispiraten in der damaligen Playdown-Runde gegen Bayreuth zum Klassenerhalt.
Nur eine Saison später erreichte Tuores mit seiner Mannschaft historisches. Nach dem der DEL2-Club den zunächst besten Start der Clubgeschichte hinlegte, stand am Ende der Hauptrunde 2023/24 ein sensationeller dritter Tabellenplatz zu Buche. In den folgenden und vor allem emotionalen Playoffs erreichte sein Team dann erstmals das Halbfinale, in welchem man sich den späteren Meister Regensburg geschlagen geben musste.
Die frühzeitige Verlängerung seines Arbeitspapieres kann man nun als Ausrufezeichen und absoluten Vertrauensbeweis werten, welcher neue Impulse freisetzen soll. Aktuell stehen die Eispiraten, die durch enorm viele Verletzungen extrem gebeutelt sind, auf dem 14. Platz in der DEL2-Tabelle, haben bei verbleibenden 27 Hauptrundenspielen jedoch „nur“ sieben Punkte Rückstand auf einen Pre-Playoff-Platz.
Dorf bringt 167 Besucher in den Sahnpark und erhält einen Punkt bei der Eis-Challenge
Die Eispiraten Crimmitschau haben am vergangenen Sonntagabend, zur 3:5-Niederlage gegen den EC Bad Nauheim, das zweite von insgesamt sechs Dörfern zur Eispiraten-Dorf-Challenge im Sahnpark begrüßen dürfen. Schönberg konnte dabei 167 Dorfbewohner auf das Eis ins Kunsteisstadion Crimmitschau bringen. Bei der Challenge auf dem Eis wurde ein Punkt erzielt.
Bereits vor wenigen Wochen konnten die Schönberger mit erledigten Aufgaben in ihrem Ort und über das folgende Video auf den Social Media-Plattformen der Eispiraten Punkte sammeln. Am Sonntag hat das Dorf dann noch einmal nachgelegt.
Auch in diesem Jahr spielt es eine nicht unerhebliche Rolle, wie viele Einwohner eines Dorfes zu dem ausgewählten Heimspiel der Eispiraten kommen. Anders als im Vorjahr ist dabei nicht die prozentuale Teilnahme ausschlaggebend, sondern die sechs Dörfer wurden in drei Kategorien zusammengefasst, so dass die kleinsten Dörfer den gleichen Maßstab haben, bei großen Dörfern dieser aber angepasst wird und dementsprechend abweicht.
Am Beispiel von Gösau und auch Bornshain, gibt es je 20 Einwohner auf dem Eis 1 Punkt. Die mittelgroßen Dörfer Pölzig und Schönberg bekommen je 50 Einwohner einen Punkt. Die großen Dörfer Langenbernsdorf und Niederlungwitz erhalten je 75 Einwohner einen Punkt.
Schönberg in der Übersicht
167 Besucher auf dem Eis
Challenge auf dem Eis: 1/10
*Bis zum Ende der Eispiraten-Dorf-Challenge kann das Dorf-Video auf unseren Social Media Plattformen zudem weiter fleißig geliked werden (hier können weitere wichtige Punkte für den Gesamtsieg gesammelt werden)
Die Dörfer im Vergleich
Platz
Dorf
Vorort-Punkte
Besucher
Challenge
Video-Likes
Punkte
1.
Gösau
18
59 (3 Pkt)
5/10 (5 Pkt)
940 (6 Pkt)
32
2.
Schönberg
17
167 (3 Pkt)
1/10 (1 Pkt)
780 (5 Pkt)
26
3.
Bornshain
3.
Pölzig
3.
Niederlungwitz
3.
Langenbernsdorf
*Die Punkteanzahl variiert bis nach der letzten Dorf-Aktion und bestimmt letztlich das Ranking. Zusatzpunkte können bei der Abschluss-Challenge im Sahnpark gesichert werden.
Westsachsen rutschen auf den letzten Tabellenplatz ab
Die Eispiraten Crimmitschau haben ihr heutiges Heimspiel gegen den EC Bad Nauheim nicht siegreich gestalten können. Die Westsachsen mussten sich den Kurstädtern vor 1.823 Zuschauern im Sahnpark mit 3:5 geschlagen geben.
Jussi Tuores stand auch zwei Tage nach der 2:3-Overtime-Niederlage in Selb das gleiche Personal zur Verfügung. So musste der finnische Coach weiterhin auf Tim Lutz, Colin Smith, Mirko Sacher und Rihards Marenis verzichten. Im Tor erhielt am heutigen Sonntag Oleg Shilin den Vorzug. Der DEL2-Goalie der Saison 2024/25 kam nach einer Verletzungspause erstmals seit dem 15. November wieder zum Einsatz.
Beide Teams taten sich in einer zerfahrenen Anfangsphase zunächst schwer. Dabei waren es die Nauheimer, die im Offensivgang erst einmal griffiger wirkten und auch die ersten Warnschüsse abgaben. Den ersten Treffer der Partie erzielten aber die Eispiraten! Vinny Saponari traf mit der Rückhand an der kurzen Ecke zum viel umjubelten 1:0 für die Hausherren (8.), die in der Folge immer besser reinkamen und kurze Zeit gut und gerne auch noch weiter hätten erhöhen können.
Der erneute Jubel blieb vorerst aus – zumindest auf Seiten der Pleißestädter. In numerischer Überzahl waren es nämlich die Gäste, die zum 1:1 treffen konnten. Zach Kaiser hielt seine Kelle ideal rein und fälschte den Schuss, unhaltbar für Oleg Shilin, zum Ausgleich ab. Spielbestimmend war nach dem Tor der Kurstädter kein Team so richtig. Unstimmigkeiten und Fehlpässe bestimmten in dieser Phase das Spiel. Mit dem Lucky Punch kurz vor Ende des ersten Drittels konnten die Gastgeber jedoch erneut in Front gehen. Dominic Walsh wurde auf die Reise geschickt und behielt unter Druck das Auge für den mitgelaufenen Tobias Lindberg – der schwedische Goldhelm ließ sich nicht zweimal bitten und schob zum 2:1 ein (19.).
Zu Beginn des zweiten Durchgangs hatten konnten beide Teams zunächst gute Möglichkeiten verbuchen. Bettahar und Reichel scheiterten an Jerry Kuhn, Scott Feser wurde bei seiner Möglichkeit unsanft von den Beinen geholt. Gejubelt wurde indes kurze Zeit später im spärlich gefüllten Gästeblock. Tim Coffman fing einen Aufbaupass der Westsachsen ab und ließ Oleg Shilin mit seinem maßgenauen Schuss keine Abwehrchance (27.). Und das Team von Mike Pellegrims konnte die Partie sogar drehen. Jordan Hickmott überwand Shilin erneut und stellte für seine Farben auf 2:3 (31.).
Auch der Start des Schlussdrittels verlief für die Eispiraten alles andere als nach Maß. Mit einem strammen Schuss ins lange Eck sorgte erneut Taylor Vause für das nächste Tor der Hessen – 2:4 für den EC Bad Nauheim (43.). Die Mannschaft von Jussi Tuores wirkte nun ein wenig konsterniert, besaß aber weiter den Willen, erneut aufs Scoreboard zu kommen und das Ruder herumzureißen. In einer Powerplaysituation konnten die Westsachsen dann ihren dritten Treffer erzielen. Tobias Lindberg fälschte einen Schuss unhaltbar für Jerry Kuhn ab und sorgte so für den 3:4-Anschluss (47.), mit welchem noch einmal Hoffnung im weiten Rund aufkam.
Lange hielt die Hoffnung jedoch nicht. Roman Zaps Fehlpass in den Schläger von Rik Gaidel besiegelte den Endstand. Der Stürmer der Hessen zog trocken ab und überwand Oleg Shilin ein fünftes Mal (50.). Die Eispiraten warfen im Nachgang noch einmal alles in die Waagschale. Doch auch mit der Herausnahme des Torhüters zugunsten eines zusätzlichen Feldspielers brachte keinen Ertrag.
Foto: Alexander Grimm
Torfolge (2:1, 0:2, 1:2):
1:0 Vinny Saponari 07:11 1:1 Zach Kaiser (Brent Aubin, Taylor Vause) 13:22 – PP1 2:1 Tobias Lindberg (Dominic Walsh) 18:34 2:2 Tim Coffman 26:33 2:3 Jordan Hickmott (Kevin Orendorz, Philipp Bidoul) 30:11 2:4 Taylor Vause 42:39 3:4 Tobias Lindberg (Scott Feser, Rayan Bettahar) 46:11 – PP1 3:5 Rik Gaidel 49:37