SLF Fraureuth: Mitarbeiter Qualitätssicherung (m/w/d)SLF Fraureuth:

SLF Fraureuth: Mitarbeiter Qualitätssicherung (m/w/d)SLF Fraureuth:

Unser Standort Fraureuth blickt auf eine achtzigjährige Tradition in der Wälzlagerproduktion. Die SLF hat sich seit ihrer Gründung 1993 zu einem soliden Mittelständler und Branchenspezialisten mit rund 360 Mitarbeiter/innen entwickelt und setzt weiter auf Wachstum und Internationalisierung.

Werde Teil unseres Teams und gestalte die Zukunft mit als Mitarbeiter Qualitätssicherung (m/w/d).

Deine Aufgaben
– Einstellen von Messgeräten nach Prüfplan
– Durchführung von Form- und Oberflächenprüfungen

Dein Profil
– Erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung als Zerspanungsmechaniker oder Ausbildung zum Qualitätsfachmann, Quereinsteiger möglich
– Mehrjährige Berufserfahrung, idealerweise in vergleichbar verantwortungsvollem Aufgabenbereich
– PC-Kenntnisse
– Zeichnungen lesen und verstehen
– Bereitschaft zum 3-Schichtsystem
– Schnelle Auffassungsgabe sowie Belastbarkeit und Flexibilität
– Hohe Einsatzbereitschaft und Eigeninitiative
– Team- und Kommunikationsfähigkeit

Wir bieten
– Ein modernes Arbeitsumfeld in einem weiter wachsenden mittelständischen Unternehmen
– Gründliche und umfangreiche Einarbeitung in dein neues Aufgabengebiet
– Attraktive, leistungsgerechte Vergütung
– Langzeit-Arbeitskonto sowie Möglichkeit der bezahlten Mehrarbeit
– TicketPlusKarte
– Job-Rad-Leasing
– Firmenkantine mit gestützten Preisen
– Bereitstellung von Arbeitskleidung
– Betriebliche Altersvorsorge & Zuschuss zu vermögenswirksamen Leistungen
– Sonderzahlungen (Erfolgsprämie, Weihnachtsgeld, Erholungsbeihilfe etc.)
– Weiterbildungs- & Qualifizierungsmaßnahmen
– Betriebliches Gesundheitsmanagement

Wenn du dich angesprochen fühlst, dann send bitte deine aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen per E-Mail an:
bewerbungen@slf-fraureuth.de

oder postalisch an:

Spindel- und Lagerungstechnik Fraureuth GmbH
Fabrikgelände 5 · 08427 Fraureuth

Bei Rückfragen stehen wir dir gern unter +49 (0) 3761 801 129 zur Verfügung.

SLF Fraureuth: Mitarbeiter Qualitätssicherung (m/w/d)SLF Fraureuth:

SLF Fraureuth: Maschineneinrichter & Maschinenbediener (m/w/d)

Unser Standort Fraureuth blickt auf eine achtzigjährige Tradition in der Wälzlagerproduktion. Die SLF hat sich seit ihrer Gründung 1993 zu einem soliden Mittelständler und Branchenspezialisten mit rund 360 Mitarbeiter/innen entwickelt und setzt weiter auf Wachstum und Internationalisierung.

Werde Teil unseres Teams und gestalte die Zukunft mit als Maschineneinrichter & Maschinenbediener (m/w/d)

Deine Aufgaben
– Selbständiges Einrichten und Bedienen von Schleif- und Drehmaschinen
– Begleitung und Überwachung des Produktionsprozesses
– Qualitätsüberwachung der gefertigten Teile gemäß geltender Richtlinien
– Eigenständige Durchführung kleiner Reparaturen

Dein Profil
– Quereinsteiger oder abgeschlossene Ausbildung als Zerspanungsmechaniker oder vergleichbare Ausbildung in einem Beruf der Metallverarbeitung
– Idealerweise Erfahrungen in der Arbeit mit Schleif- und Drehmaschinen
– Zuverlässigkeit, Engagement, Teamfähigkeit und Belastbarkeit
– Arbeitsbereitschaft im Mehrschichtbetrieb
– Kran- und Staplerschein von Vorteil (kann bei Bedarf auch nachträglich erworben werden)

Wir bieten
– Ein modernes Arbeitsumfeld in einem weiter wachsenden mittelständischen Unternehmen
– Gründliche und umfangreiche Einarbeitung in dein neues Aufgabengebiet
– attraktive und leistungsgerechte Vergütung
– 30 Tage Urlaub
– Langzeit-Arbeitskonto sowie Möglichkeit der bezahlten Mehrarbeit
– TicketPlus-Karte
– JobRad-Leasing
– Firmenkantine mit gestützten Preisen
– Bereitstellung von Arbeitskleidung
– Betriebliche Altersvorsorge & Zuschuss zu vermögenswirksamen Leistungen
– Kindergarten-Zuschuss
– Weiterbildungs- & Qualifizierungsmaßnahmen
– Sonderzahlungen (Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Erfolgsprämie usw.)
– Betriebliches Gesundheitsmanagement (Betriebsarzt, Vorsorgeuntersuchung)

Wenn du dich angesprochen fühlst, dann send bitte deine aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen per E-Mail an:
bewerbungen@slf-fraureuth.de

oder postalisch an:

Spindel- und Lagerungstechnik Fraureuth GmbH
Fabrikgelände 5 · 08427 Fraureuth

Bei Rückfragen stehen wir dir gern unter +49 (0) 3761 801 129 zur Verfügung.

Eispiraten mit veränderten Öffnungszeiten in der Off Season

Eispiraten mit veränderten Öffnungszeiten in der Off Season

Termine abseits der Öffnungszeiten sind telefonisch oder per Mail vereinbar

Die Eispiraten Crimmitschau befinden sich aktuell in der Off Season, also in der Sommerpause. Aufgrund von anstehenden Urlauben und Außer-Haus-Terminen hat der Eishockey-Zweitligist so also seine Öffnungszeiten bis August angepasst und bittet alle Gäste und Besucher der Geschäftsstelle, Termine außerhalb der Öffnungszeiten in einer vorherigen Absprache per Mail oder telefonisch zu vereinbaren. Dies betrifft unter anderem auch den Fanshop.

Die neuen Öffnungszeiten während der Off Season

Dienstag:
10:00 – 12:00 Uhr
14:00 – 16:00 Uhr

Donnerstag:
10:00 – 12:00 Uhr
14:00 – 16:00 Uhr

Positive Resonanz bei Versteigerung der Heimtrikots

Positive Resonanz bei Versteigerung der Heimtrikots

Game Worn Jersey von Scott Feser geht erneut in die Versteigerung

Die Versteigerung der Game Worn Heimtrikots des Eispiraten-Teams aus der Saison 2024/25 hat ein großes Interesse bei den Fans geweckt. Für insgesamt 8.278,95 Euro wechselten die Jerseys nun ihren Eigentümer. Besonders begehrt war dabei das Jersey von Colin Smith, welches für 605 Euro versteigert wurde.

Mit einer großen Beteiligung ist am Mittwochabend die Versteigerung der Game Worn Heimtrikots zu Ende gegangen. Bis zur letzten Sekunde vor Ende der Auktionen haben zahlreiche Interessenten ihr Gebot abgegeben. Das Jersey von Stürmer und Topscorer Colin Smith war besonders begehrt – es erzielte einen Kaufpreis von 605 Euro. Seinem Trikot folgten die Arbeitskleidungen von Tobias Lindberg (498 Euro) und Corey Mackin (457 Euro). Erneut in die Versteigerung geht heute Abend (03.04.2025 – 20.00 Uhr) für einen weiteren Tag (04.04.2025 – 20.00 Uhr) hingegen das Jersey von Scott Feser, dessen Höchstbietender vom Kauf zurücktrat. Hier geht es zum Trikot…

Nach Zahlungseingang werden die Trikots teils umgehend versendet und dürften bald bei ihren neuen Eigentümern ankommen. Zusätzlich ist nach Terminvereinbarung auch eine Abholung direkt in der Geschäftsstelle möglich. Die Eispiraten Crimmitschau wünschen allen neuen Eigentümern viel Spaß mit den besonderen Jerseys.

Foto: Tommy Valdivia Castro

Hinter den Kulissen: Die Saisonnachbereitung bei den Eispiraten

Hinter den Kulissen: Die Saisonnachbereitung bei den Eispiraten

Norman Markert über Ausrüstungsrückgaben, Inventur und die Ruhe im Sahnpark

Mit einem 4:0-Heimsieg über die Eisbären Regensburg beendeten die Eispiraten Crimmitschau am 23. März 2025 ihre DEL2-Saison im siebten Playdown-Spiel. Nachdem sich zunächst Erleichterung breit machte und in der vergangenen Woche auch die letzten Events für das Team anstanden, gibt es derweil immer noch genügend Nachbereitungen zu tätigen. Was passiert eigentlich nach dem Ende einer Saison? Wir haben uns mit Eispiraten-Mannschaftsleiter Norman Markert unterhalten.

„Ich bin froh, dass wir die Saison mit einem guten Ausgang beenden und eine noch nervenaufreibendere zweite Runde in den Playdowns vermeiden konnten“, erklärt Markert, der als Mannschaftsleiter während einer Saison durchaus auch seine Belastungsgrenzen geht und vor allem viel zu wenig Schlaf abbekommt. „Besonders die letzten Monate waren sehr anstrengend. Eigentlich hat man, mit Ausnahme der Länderspielpause, nie richtig frei. Man muss von Anfang August bis zum Saisonende immer Vollgas geben und bereit sein“. So laufen während der Trainingstage mindestens vier Waschmaschinen auf Hochtouren, während der Spieltage mindestens sechs. Dazu kommen unter anderem auch das Schlittschuhschleifen sowie das Vor- und Nachbereiten der Trainingseinheiten und der Spiele.

Norman Markert begleitet seit nunmehr zwei Jahren das Amt des Mannschaftsleiters und trat, nach dem Weggang von Klaus Schietzold, in große Fußstapfen. „Es ist genau der Job, den ich mir vorgestellt habe. Trotz aller Anstrengung macht der Kabinenalltag sehr viel Spaß. Auch wenn wir zuletzt in den Playdowns ranmussten, machte sich nie eine negative Stimmung breit. Es war immer schön, in die Kabine zu kommen, mit den Spielern zu quatschen und Spaß miteinander zu haben“, sagt der 38-Jährige, der zuvor über viele Jahre in der Lagerlogistik tätig war.

Im Kunsteisstadion Crimmitschau kehrte nun aber Ruhe ein. Die ersten Spieler verließen bereits nach dem „Come Together“ am Sonntag die Stadt und fuhren nachhause. Andere werden von Mitarbeitern der Geschäftsstelle und ehrenamtlichen Helfern auf die jeweiligen Flughäfen gefahren. Zuvor finden noch die obligatorischen Wohnungs- und Autorückgaben statt. Mit Ausnahme von Dominic Walsh, der Norman Markert heute einen kurzen Besuch in der Kabine abstattete, sind die Eismeister aktuell die einzigen, auf die der Mannschaftsleiter im Sahnpark trifft. Während diese aktuell mit dem Abtauen des Eises oder der Reinigung der Eismaschinen beschäftigt sind, gibt es auch für Markert noch allerhand zu tun.

„Bereits am vergangenen Dienstag fand die Ausrüstungsrückgabe in der Kabine statt. Dazu gehören unter anderem die Handschuhe, Hosen und Helme“, meint der 38-Jährige, der sich im Anschluss einer großen Kabinenreinigung widmete und nun mit der Inventur beschäftigt ist. „Alles muss gezählt werden. Schläger, Tape, Off Ice-Kleidung unseres Ausrüsters CCM, Schwitzwäsche und Handtücher“. Bis nächste Woche will Norman Markert mit einem Großteil der Nachbereitungen fertig sein. Dann kann die wohlverdiente Sommerpause kommen, auch wenn diese zunächst mit einem Ausflug zum Eishockey beginnt.

„Am kommenden Samstag schaue ich mir, gemeinsam mit Kollegen aus dem Staff, in Regensburg das Länderspiel der deutschen Mannschaft an. Dann folgen viele Wanderevents, eine Urlaubsreise nach Polen, das Betreuertreffen der DEL2 und ein Meeting mit CCM in Innsbruck. Ratz Batz ist August und es geht wieder von vorne los“, schildert der Hohensteiner, der sicherlich trotzdem die Möglichkeiten finden wird und auch finden muss, um seine Akkus wieder aufzuladen.

Eispiraten versteigern Game Worn Heimtrikots 2024/25

Eispiraten versteigern Game Worn Heimtrikots 2024/25

Originale Jerseys kommen heute bei eBay unter den Hammer

Am heutigen Sonntagabend (30.03.2025 – ca. 20.00 Uhr) fällt der Startschuss für die Versteigerung der originalen Heimtrikots aus der Spielzeit 2024/25. Die Ausrüstungsgegenstände, die von den Spielern der Eispiraten in den Heimspielen der Vorbereitung, in der Hauptrunde und in den Playdowns getragen wurden, suchen nach einem neuen Eigentümer. Alle Interessenten können sich die Einzelstücke nun sichern, indem sie das höchste Gebot für diese „Schmuckstücke“ bei einer Auktion auf eBay, die bis zum Mittwoch geht, abgeben. Zu finden sind die Auktionen hier.

Die roten Trikots sind Unikate, besitzen einen individuellen Wert und weisen hin und wieder markante Spuren auf. Dieses bestach in dieser Serie vor allem durch einen Anker, einem schatzkartenähnlichen Hintergrund und durch den Schriftzug „Heimathafen Sahnpark“. Zusätzlich sind die Jerseys, auf welchen die Nummern und Namen sowie das Logo der DEL2 aufgepatcht sind, von den jeweiligen Spielern signiert worden.

Wie groß das Interesse an der Eispiraten-Ausrüstung tatsächlich ist, zeigt ein Blick auf die Versteigerungen in den Vorjahren. Ab 20.00 Uhr können alle Interessenten ihr Angebot dann erstmals über eine Auktion auf dem offiziellen eBay-Account der Eispiraten abgeben. Enden wird die Versteigerung am Mittwoch, den 02.04.2025 gegen 20:00 Uhr. Die Eispiraten Crimmitschau hoffen auf eine große Beteiligung und großes Interesse an den exklusiven Sammlerstücken.

Foto: Alexander Grimm

Kapitän Tobias Lindberg verlässt die Eispiraten

Kapitän Tobias Lindberg verlässt die Eispiraten

Resultat der fehlenden Geschäftsgrundlage – Stürmer wechselt innerhalb der DEL2

Die Eispiraten Crimmitschau werden in der Zukunft auf die Dienste ihres bisherigen Topstürmers und Mannschaftskapitäns Tobias Lindberg verzichten müssen. Der Schwede, der seit 2023 für die Westsachsen auflief, schließt sich zur neuen Saison einem anderen DEL2-Team an. Dies ist ein Ergebnis der unsicheren Zukunft der Eispiraten, die aktuell keine Geschäftsgrundlage durch den fehlenden Stadionnutzungsvertrag haben.

Tobias Lindberg wechselte im Sommer 2023 vom HC Vítkovice aus der tschechischen Extraliga nach Crimmitschau und etablierte sich bereits früh zu einem Leistungsträger und Führungsspieler im Team von Cheftrainer Jussi Tuores. So hatte der mittlerweile 29-jährige Schwede einen enormen Anteil am erstmaligen Einzug in das Halbfinale der DEL2 während der vergangenen Spielzeit.

In seiner zweiten Saison wurde der Stürmer vor allem seiner Leader-Rolle gerecht, übernahm das Kapitänsamt und war über weite Strecken eine tragende Säule des Teams. So stellte sich Lindberg auch gesundheitlich angeschlagen den Herausforderungen der Playdowns und führte das Team, mit seiner Erfahrung sowie vier Scorerpunkten, zum Klassenerhalt gegen die Eisbären Regensburg. In zwei Spielzeiten kann der Center auf 106 Partien für die Eispiraten zurückblicken, in denen er 52 Tore und 60 Vorlagen erzielte.

Nach zwei gemeinsamen Jahren werden Tobias Lindberg und die Eispiraten Crimmitschau ihre Zusammenarbeit nicht weiter fortsetzen können. „Solange sich die Eispiraten in einer unsicheren Lage befinden, können keine neuen Verträge mit Spielern oder Sponsoren gezeichnet werden. Ich bedauere es sehr, dass wir mit Tobias einen der professionellsten Spieler der Eispiraten-Geschichte ziehen lassen müssen, wünsche ihm trotz allem alles Gute für die Zukunft“, erklärt Geschäftsführer Jörg Buschmann.

„Es ist schmerzhaft, wenn Topspieler unseren Verein verlassen und wir uns nun der Herausforderung stellen müssen, Tobias zu ersetzen. Er ist ein vorbildlicher Profi und hat stets alles für uns gegeben. Aus diesem Grund wünschen wir Tobi nur das Beste für seine Zukunft“, fügt Teammanager Ronny Bauer an.

Foto: Tommy Valdivia Castro

Eispiraten verabschieden sich aus der Saison

Eispiraten verabschieden sich aus der Saison

Abschlussveranstaltung und „Come Together“ finden in dieser Woche statt

Die Eispiraten Crimmitschau werden sich in den kommenden Tagen aus der Spielzeit 2024/25 verabschieden. Bereits am Mittwochabend (26.03.2025) steht die offizielle Abschlussveranstaltung des Eishockey-Zweitligisten im Hotel Meerane an, zu welcher unter anderem die Sponsoren und Saisonticket-Inhaber eingeladen sind. Am Sonntag (30.03.2025 – 16 bis 18 Uhr) findet im Kunsteisstadion Crimmitschau schließlich ein „Come Together“ statt, zu welchem die Mannschaft und die Fans ein letztes Mal zusammenkommen.

Bereits am Mittwoch (26.03.2025) findet im Hotel Meerane die offizielle Abschlussveranstaltung der Eispiraten Crimmitschau statt. Das Event, bei dem sich die Westsachsen vor Sponsoren und Saisonticketinhabern offiziell verabschieden, startet 18:30 Uhr.

Am Sonntag (30.03.2025) haben alle Fans der Eispiraten schließlich die Möglichkeit, sich ein letztes Mal im Kunsteisstadion Crimmitschau vom Team zu verabschieden. Von 16:00 bis 18:00 Uhr findet im Sahnpark nämlich ein „Come Together“ statt, wo die Cracks der Eispiraten für Foto- und Autogrammwünsche sowie für das ein oder andere Gespräch zur Verfügung stehen. Für Speisen und Getränke wird zudem gesorgt sein. Auch der Fanshop wird geöffnet sein.

Foto: Grit Büttner (Schlagschuss)

4:0! Eispiraten sichern sich Klassenerhalt in Spiel 7

4:0! Eispiraten sichern sich Klassenerhalt in Spiel 7

Westsachsen mit Statement-Sieg im finalen Spiel der Serie

Die Eispiraten Crimmitschau haben den Klassenerhalt sicher! Die Mannschaft von Cheftrainer Jussi Tuores setzte sich am heutigen Sonntagabend im heimischen Sahnpark mit 4:0 gegen die Eisbären Regensburg durch und sicherte sich somit den letzten und alles entscheidenden Sieg in der ersten Playdown-Runde gegen die Oberpfälzer.

Am Kader von Cheftrainer Jussi Tuores veränderte sich nach dem vergangenen Auswärtsspiel am Freitagabend in Regensburg nicht viel. Lediglich Roman Zap ersetzte Lucas Böttcher im Lineup der Eispiraten. Die Westsachsen fanden, nach einer gänsehautreifen Begrüßung durch Stadionsprecher Piet und den unzähligen Fans, schließlich auch besser in die Partie, wirkten agiler, spielfreudiger und sorgten im Drittel der Gäste für viel Druck.

Hochkarätige Möglichkeiten sprangen zunächst aber auf beiden Seiten nicht heraus. Beide Abwehrreihen standen solide und so zeigte sich auch die Wichtigkeit dieses siebten Spiels. Tobias Lindberg, Mario Scalzo und Dominic Walsh, der heute sein 646. Spiel für die Crimmitschauer bestritt, dabei Legende Torsten Heine überholte und somit der Spieler mit den zweitmeisten Einsätzen im rot-weißen Trikot ist, hatten dabei die besten Chancen für die Hausherren.

Die Gastgeber blieben aber auch im zweiten Durchgang das dominantere Team und konnten sich schnell nach Wiederbeginn belohnen! Corey Mackin war es, der die Hintermannschaft der Eisbären hinter dem Tor von Jonas Neffin ordentlich beschäftigte, mehrere Haken schlug und letztlich mit all seiner Raffinesse vor das Tor zog und den Goalie der Regensburger mit der Rückhand durch die Beine überwand – 1:0 (23.).

Der Sahnpark, gefüllt mit 3.974 Zuschauern, mutierte längst zum Tollhaus und getragen von den unzähligen Fans blieben die Crimmitschauer weiter auf dem Gaspedal. Justin Büsing, Tim Lutz und Corey Mackin scheiterten zunächst mit ihren aussichtsreichen Chancen, während Oleg Shilin auf der Gegenseite gegen David Morley stark parierte. Letztlich sorgte Thomas Reichel gut vier Minuten vor dem Drittelende für das zweite Tor der Eispiraten! Nach starker Vorarbeit von Mario Scalzo und Denis Shevyrin drückte der großgewachsene Stürmer den Puck über die Torlinie – und auch nach dem Videobeweis war klar: Die Westsachsen gehen mit der 2:0-Führung in das dritte Drittel (36.).

Die Regensburger versuchten sich mit Beginn des Schlussdrittels zurück in diese Partie zu arbeiten. Ein richtiger Spielfluss kam zunächst durch zahlreiche Unterbrechungen nicht zustande. Schließlich konnten die Eispiraten die Offensivbemühungen der Eisbären oftmals dank eines guten Stellungsspiels und einer soliden Abwehrarbeit unterbinden. Offensiv setzten die Mannen von Jussi Tuores immer wieder Nadelstiche, die für Entlastung sorgten.

Die Zeit lief mittlerweile gegen Regensburg, die zum Ende hin nicht nur in Überzahl agierten, sondern auch Jonas Neffin für einen zusätzlichen Feldspieler vom Eis nahmen. In eben jener Druckphase war es Tim Lutz, der die Scheibe nicht nur aus dem eigenen Drittel befreien konnte, sondern auch noch zum Abschluss kam und nach 58 Minuten zum 3:0 ins leere Tor einschoss! Der Deckel war nun bereits drauf, über einen weiteren Treffer konnten sich die Eispiraten und ihre Fans aber noch freuen. Ladislav Zikmund sorgte nämlich nur 18 Sekunden später für den 4:0-Endstand im Sahnpark (59.).

Somit sicherten sich die Eispiraten den Klassenerhalt im siebten Spiel der ersten Playdown-Runde 2024/25 und konnten sich nach den obligatorischen Shakehands noch vor der pickepacke-vollen Kurve feiern lassen – nachdem gefühlt 1000 Steine vom Herzen fielen. Was für eine verrückte Saison!

Foto: Thomas Heide

Torfolge (0:0, 2:0, 2:0):

1:0 Corey Mackin 22:06
2:0 Thomas Reichel (Denis Shevyrin, Mario Scalzo) 35:30
3:0 Tim Lutz 57:47 – SH1 – EN
4:0 Ladislav Zikmund (Corey Mackin) 58:05 – SH1 – EN

Zuschauer: 3.974

1:2! Eispiraten müssen in Spiel 7

1:2! Eispiraten müssen in Spiel 7

Westsachsen mit knapper Niederlage in Regensburg

Die Eispiraten Crimmitschau haben ihr heutiges Auswärtsspiel bei den Eisbären Regensburg knapp mit 1:2 verloren und somit den ersten Matchpuck in der „Best-of-seven“-Serie nicht verwerten können. Die Westsachsen treffen somit im entscheidenden siebten Spiel am Sonntag auf die Oberpfälzer, die mit dem 3:3-Serienausgleich erneut in den Sahnpark kommen. Der Ticket-Vorverkauf für diese Partie startet 0.00 Uhr über www.etix.com.

Vor dem sechsten Duell mit den Eisbären konnte Eispiraten-Cheftrainer Jussi Tuores wieder auf Till Michel, Jerkko Rämö und Vinny Saponari bauen, die zuletzt mit einem Infekt ausfielen. Nicht im Aufgebot standen Rihards Marenis, Gregory Kreutzer, Scott Feser, Alexander Schmidt, Roman Zap, Alex Vladelchtchikov und Florian Mnich. Im Tor stand, wie auch schon in den Partien davor, Oleg Shilin.

Die Crimmitschauer waren es schließlich auch, die den besseren Start in das Spiel erwischten, die Regensburger mit ihrem frühen Pressing gewaltig unter Druck setzten und auch die ersten Warnschüsse, beispielsweise durch Corey Mackin, abgaben. Die Eisbären arbeiteten sich folglich aber in das Spiel rein und so musste auch Oleg Shilin in höchster Not klären, als Mario Scalzo eine Hereingabe fast ins eigene Tor abfälschte. In numerischer Unterzahl gelangten die Crimmitschauer schließlich in Rückstand. Nach einem Bully-Verlust ging es schnell, Nikola Gajovsky traf mit seinem platzierten Flachschuss aus der zweiten Reihe zum 0:1 (9.).

Einer Regensburger Drangphase folgte ein offener Schlagabtausch in den Schlussminuten des ersten Drittels. Dabei gab es nun Chancen auf beiden Seiten. Sowohl Corey Trivino auf Seiten der Gastgeber als auch Corey Mackin zielten aber zu hoch und verpassten es, mit ihren jeweils besten Gelegenheiten, ein weiteres Tor in diesem Durchgang zu erzielen.

Die Schützlinge von Cheftrainer Jussi Tuores konnten sich mit Beginn des Mitteldrittels schließlich mehr Spielanteile erarbeiten, spielten aggressiv und kamen zu einigen guten Möglichkeiten. Vor allem die Reihe um Tim Lutz, Corey Mackin und Vinny Saponari sorgte offensiv für viel Gefahr, das Tor zum 1:1-Ausgleich erzielte schließlich aber ein Abwehrmann!

Dominic Walsh zog von der blauen Linie ab und hämmerte die Scheibe halbhoch ins kurze Eck – Jonas Neffin, der zuvor noch mehrmals stark parierte und bei diesem Treffer nur wenig Sicht hatte, blieb keine Abwehrchance (34.). Zwei schmeichelhafte Strafen auf beiden Seiten sorgten kurz vor der zweiten Pause dann für viel Unruhe auf dem Eis. Beide Teams schafften es aber nicht, mit einem weiteren Treffer in Front zu gehen.

Das Spiel, in welchem beide Teams zunächst nicht viele Offensivaktionen zuließen, wurde mit Verlauf der Zeit härter. Die Eisbären nutzten dies vor heimischem Publikum und drängten schließlich auf die erneute Führung, welche auch fiel. Tyler Wong legte zurück auf den Bullykreis, von wo aus Marvin Schmid alles in seinen Schuss legte und den Puck zum 1:2 in den Winkel drosch (50.).

Der „Wake-up-Call“ für die Eispiraten, die von nun an wieder mehr investierten und immer wieder in Jonas Neffin ihren Meister fanden. Der Regensburger Goalie parierte zunächst gegen Ladislav Zikmund und stand auch in den Schlussminuten wie ein Fels in der Brandung. So nahm Jussi Tuores Oleg Shilin für einen zusätzlichen Feldspieler vom Eis. Trotz großem Druck gelang es den Pleißestädtern aber nicht, den erneuten Ausgleich zu markieren. Zwei Mal scheiterte Tobias Lindberg aussichtsreich im Slot, Thomas Reichel verpasste das vermeintliche 2:2 aus Nahdistanz nur knapp und ein Lattentreffer, lediglich zehn Sekunden vor dem Ende, hatte mittlerweile Symbolcharakter.

Trotz Schluss-Offensive gingen die Eispiraten im sechsten Duell mit den Eisbären leer aus. Und auch wenn es mit der Schlusssirene noch einmal ruppig wurde, liegt bereits jetzt der volle Fokus auf Spiel 7. Unter dem Motto „Do Or Die“ kommt es im Sahnpark am Sonntag zum finalen Aufeinandertreffen beider Teams. Während für die eine Mannschaft der Klassenerhalt feststehen wird, geht es für den Verlierer der Serie in der zweiten Playdown-Runde gegen die Selber Wölfe. Tickets für das siebte Duell am Sonntag gibt’s ab 0.00 Uhr auf www.etix.com.

Foto: Melanie Feldmaier

Torfolge (1:0, 0:1, 1:0):

1:0 Nikola Gajovsky (David Morley, Pierre Preto) 08:56 – PP1
1:1 Dominic Walsh 33:26
2:1 Marvin Schmid (Tyler Wong, Nikola Gajovsky) 49:42

Zuschauer: 4.379

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