Westsachsen mit letztem Hauptrundenheimspiel 2021/22
Die Eispiraten Crimmitschau stehen vor ihrem letzten Hauptrundenspiel in der Saison 2021/22. Die Westsachsen, die mit ihrem 2:0-Sieg in Landshut unter der Woche bereits ihr Playoff-Ticket lösen konnten, empfangen im Rahmen des 52. Spieltages die Bayreuth Tigers im Kunsteisstadion Crimmitschau. Unter der 3G-Regelung können ab heute zudem wieder 2.854 Zuschauer im Sahnpark dabei sein.
Es waren Minuten der Freude, des Zitterns, des Rechnens – und dann der Augenblick, auf den alle, die es mit den Eispiraten gut meinen, ganze 14 Jahre warten mussten: Die Westsachsen haben am Donnerstagabend mit 2:0 in Landshut gewonnen, Heilbronn verlor Zuhause mit 1:2 gegen Ravensburg. So sicherten sich die Eispiraten vorzeitig das Ticket für die Playoffs! Nach strapazierenden Monaten, aufgrund Corona, eines eng getakteten Spielplanes und einem wochenlangen Zuschauerausschluss, ist dies Balsam für die Crimmitschauer Eishockey-Seele. Doch die Saison ist noch nicht vorbei. Zwei Spiele stehen noch an, in denen die Eispiraten sogar noch den fünften Platz erreichen können. Dabei muss aber schon heute ein Dreier her. Zu Gast im Sahnpark ist ab 20:00 Uhr das Team der Bayreuth Tigers.
Die Franken sind verhältnismäßig gut in die Saison gestartet, mittlerweile steht aber fest: Die Tigers müssen einmal mehr in den Playdowns um den Klassenerhalt kämpfen. Die Bayreuther stehen mit 51 Zählern aktuell auf Platz zehn, jedoch geht es trotz der Gewissheit, die Pre-Playoffs nicht mehr erreichen zu können, um eine gute Ausgangssituation im Abstiegskampf, verbunden mit dem Heimrecht. So dürfte es im Sahnpark zu einem spannenden Duell kommen, auch wenn die Tigers in ihren letzten zehn Spielen lediglich drei Siege einfahren konnten. Gegen die Eispiraten konnte sich die Truppe von Robin Farkas in dieser Spielzeit aber immerhin zwei Mal durchsetzen, lediglich das letzte Duell im Crimmitschauer Kunsteisstadion ging mit 4:0 klar an die Pleißestädter.
Während bei den Eispiraten das Scoren auf mehrere Schultern verteilt ist und Topscorer Scott Feser gerade einmal 35 Punkte in 45 Spielen für sich verbuchen konnte, kristallisieren sich bei den Bayreuth Tigers zwei Leistungsträger klar heraus. Ville Järveläinen erzielte bereits 41 Tore und 33 Vorlagen, Cason Hohmann traf 13 Mal selbst, gab indes aber ganze 57 Vorlagen. Zwei Brandherde, auf die die Eispiraten unbedingt aufpassen müssen.
Eine große Unterstützung werden die Crimmitschauer bei ihrem heutigen Unterfangen hingegen von den Zuschauerrängen bekommen. Aufgrund weiterer Lockerungen können unter 3G-Bedingugen 2.854 Zuschauer in den Sahnpark strömen und ihr Team nach dem vorzeitigen Playoff-Erreichen gebührend feiern.
Westsachsen machen mit Auswärtssieg in Landshut direkte Playoff-Teilnahme perfekt
Fotos: Christian Fölsner
Die Eispiraten Crimmitschau haben am heutigen 3. März 2022 Geschichte geschrieben! Das Team von Marian Bazany gewann mit 2:0 beim EV Landshut und macht, auch dank der Niederlage der Heilbronner Falken bei den Ravensburg Towerstars, die erste direkte Playoff-Qualifikation seit 2008 in der zweiten Liga perfekt! Die bisher 78 eingefahrenen Zähler sind zudem ein neuer Punkte-Rekord der Westsachsen.
Die Eispiraten mussten nach den vergangenen beiden Niederlagen gegen Dresden und Bad Nauheim noch einmal um die direkte Playoff-Qualifikation zittern. Marian Bazany forderte deshalb eine Reaktion seiner Schützlinge in Landshut – und diese sollten den 46-jährigen Cheftrainer nicht enttäuschen. Die Gäste aus Sachsen zeigten sich gerade in Durchgang eins deutlich verbessert und effizient. Nicht unverdient erzielte Kevin Lavallée, der zunächst auf der Gegenseite einen Schuss blockte, vor Dimitrij Pätzold dann ganz cool blieb und ins lange Eck einschoss – 1:0 (14.). Kurz vor dem Drittelende legten die Pleißestädter noch einmal nach. In Überzahl bediente Schietzold den Goldhelm Scott Feser, der aus halbrechter Position nicht lang fackelte und den Puck humorlos zum 2:0 in die Maschen drosch. Ole Olleff versperrte Pätzold klug die Sicht, das Tor fand nach dem Videobeweis schließlich die Bestätigung – 2:0 (19.).
Auch in der Folge blieben die hungrigen Eispiraten die spielbestimmende Mannschaft. Mit dem Wissen, heute einen der größten Cluberfolge zu erreichen, fighteten die in weiß gekleideten Crimmitschauer und wussten zudem auch spielerisch zu überzeugen. Der auffällige Kevin Lavallée und Timo Gams, dem beinahe eine Kopie seines Traumtores in Bad Nauheim gelang, verpassten es allerdings, weiter für ihre Farben zu erhöhen. Auf der Gegenseite wusste Luka Gracnar einmal mehr als Ruhepol und Fels in der Brandung zu überzeugen.
Im dritten Durchgang rückte der Slowene dann noch einmal in den Fokus. Dominic Walsh hinderte Andrée Hult am Torabschluss, den anschließenden Penalty wusste Luka Gracnar allerdings gedankenschnell zu entschärfen. Die Crimmitschauer blieben sonst auch weiterhin das aktivere Team. Aus mehreren guten Chancen wurde allerdings kein Kapital geschlagen. Es sollte dennoch für den wichtigen Dreier reichen, warf sich Timo Gams in den Schlusssekunden mehrfach in die Schüsse der Landshuter – sinnbildlich für das komplette Spiel der Crimmitschauer, welche letztlich als verdienter Sieger vom Eis gingen.
Zu diesem Zeitpunkt waren in Heilbronn, die gerade gegen Ravensburg noch einmal auf 1:2 verkürzen konnten, noch ein paar Minuten zu spielen. Doch als auch dieses Spiel endete stand fest: Erstmals seit 14 Jahren ziehen die Eispiraten Crimmitschau direkt in die Playoffs ein, egal wie die kommenden Partien gegen Bayreuth und Frankfurt ausgehen – dank des besseren Quotienten können die Westsachsen von Platz sechs nicht mehr verdrängt werden!
Torfolge (0:2, 0:0, 0:0):
0:1 Kevin Lavallée 13:24 0:2 Scott Feser (André Schietzold) 18:22 – PP1
Westsachsen wollen in Saisonschlussphase zurück in Erfolgsspur
Foto: JMD Photographie
Die Eispiraten Crimmitschau gastieren am heutigen Donnerstagabend (19:30 Uhr) im Rahmen des 51. DEL2-Spieltages beim EV Landshut. Bei den Bayern wollen die Westsachsen, die nach ihrer Corona-Zwangspause zwei Niederlagen einstecken mussten, zurück in die Erfolgsspur – auch mit Blick auf den engen Kampf um die direkten Playoff-Plätze.
Cheftrainer Marian Bazany war nach der 3:5-Niederlage in Bad Nauheim am Dienstag sichtlich bedient. „Für mich war der Auftritt meiner Mannschaft richtig enttäuschend. Wir haben den Kampf nicht angenommen“, gab der 46-jährige Deutsch-Slowene, der nach der knappen Derbyniederlage am Sonntag noch lobende Worte für seine Schützlinge hatte, klar zu verstehen. Durch die beiden Niederlagen brachte sich das Team in eine prekäre Situation, geht es im Endspurt der Hauptrunde um wichtige Punkte, um einen direkten Playoff-Spot zu erreichen. Auch deshalb erwartet er von seinem Team am heutigen Abend eine Reaktion.
Das Unterfangen wird allerdings kein leichtes sein. Die Eispiraten treffen in der Fanatec-Arena auf den EV Landshut, der sich nach einem schwachen Saisonstart rehabilitiert hat und mittlerweile auf Platz zehn steht. Mit 68 Punkten und einem Quotienten von 1.36 geht es für die Bayern nun vor allem um das Heimrecht in den Pre-Playoffs, ein Start in den Playdowns ist für das Team von Heiko Vogler indes kein Thema mehr. Mit Bayreuth, Bad Tölz, Weißwasser und Selb stehen die vier Teams, welche um den Abstieg spielen, bereits fest.
Zuletzt mussten die Landshuter allerdings fünf Niederlagen in zehn Spielen einstecken. Besonders die Misserfolge gegen Kaufbeuren und den Tabellenletzten Selb, der die Partie vor zwei Tagen mit 5:0 recht deutlich gewinnen konnte, schmerzen sehr. Mit 2:1 und zweimal 4:3 konnten sich die Eispiraten zudem bereits drei Mal gegen den EVL in dieser Saison durchsetzen. Vielleicht ein positives Omen, obwohl dennoch Vorsicht geboten ist. Der Vorjahres-Topscorer der DEL2, Marco Pfleger, fand zuletzt zu alter Stärke zurück und unterstreicht mit seinen 28 Toren und 29 Vorlagen einmal mehr, weshalb er ein Meister seines Fachs ist. Doch nicht nur Pfleger, auch seine Kollegen Sahir Gill, Andrée Hult oder auch Verteidiger Robin Weihager bringen einen enormen Scoringtouch mit.
Auf die Eispiraten wartet somit einmal mehr ein schweres Gastspiel. Die Mannschaft von Marian Bazany muss allerdings zwingend punkten, soll am Ende schließlich die erste direkte Playoff-Teilnahme der Clubgeschichte perfekt gemacht werden.
Die Eispiraten Crimmitschau können bereits zum nächsten Heimspiel gegen die Bayreuth Tigers (Samstag, 05.03. – 20:00 Uhr) wieder Fans unter der 3G-Regelung begrüßen und dürfen den Sahnpark mit 50 Prozent auslasten. Dies entspricht einer Anzahl von 2.854 Zuschauern, die entweder genesen, geimpft oder negativ getestet sind. Zudem entfällt die Maskenpflicht am Platz.
Neue Corona-Schutz-Verordnung in Sachsen – TeamSportSachsen informiert
Das sächsische Kabinett hat in seiner gestrigen Sitzung eine Corona-Schutz-Verordnung beschlossen, welche die bisherige Corona-Notfall-Verordnung ablöst. Sie tritt am 4. März 2022 in Kraft und gilt aufgrund der dann auslaufenden rechtlichen Grundlage im Infektionsschutzgesetz des Bundes bis einschließlich 19. März 2022.
Sportgroßveranstaltungen mit mehr als 1.000 Besucher/innen können unter 2G-Bedingungen im Innenbereich mit bis zu 60 Prozent der Höchstkapazität, höchstens jedoch bis 6.000 Personen durchgeführt werden. Im Außenbereich sind bis zu 75 Prozent der Höchstkapazität, höchstens jedoch 25.000 Personen möglich. Darüber hinaus gibt es für Sportgroßveranstaltungen auch die Option, die 3G-Regelung anzuwenden, wenn die Kapazität nur bis maximal 50 Prozent ausgelastet wird.
Wir bitten alle Fans, die nicht genesen oder geimpft sind, wenn möglich, die umliegenden Testzentren zu nutzen, um einen schnelleren Zugang in das Kunsteisstadion Crimmitschau zu gewähren. Über eine vorherige Anmeldung (Mobilnummer 01701415922) ist es auch dem Testteam von MEDIDAST möglich, Zuschauer zu testen – jedoch nur eine gewisse Anzahl an Personen. Zudem weisen wir darauf hin, dass ein Identitätsnachweis mitgeführt werden muss. Dies kann neben dem Personalausweis auch ein Führerschein oder eine Krankenkassenkarte sein.
Die Eispiraten Crimmitschau haben ihr heutiges Heimspiel gegen den EC Bad Nauheim mit 3:5 verloren und im Kampf um die direkten Playoff-Plätze gegen den Tabellenvierten einen Rückschlag hinnehmen müssen. Schon am Donnerstag geht es für die Westsachsen weiter. Dann gastieren die Eispiraten inmitten einer heißen Endphase in der DEL2-Hauptrunde beim EV Landshut.
Die Eispiraten hatten zum Beginn ihres Gastspiels in Bad Nauheim etwas mehr vom Spiel. Nicht nur in Überzahl, auch beim fünf gegen fünf wirkten die Crimmitschauer spielfreudiger, ohne dabei aber entscheidende Torgefahr zu versprühen. Die Gastgeber aus Bad Nauheim präsentierten sich hingegen unglaublich effektiv. Nachdem Patrick Pohl aus einer eigentlich aussichtsreichen Position vor Felix Bick kein Kapital schlagen konnte, ging es plötzlich schnell in die andere Richtung. Stefan Reiter ließ Luka Gracnar mit seinem platzierten Schuss letztlich keine Abwehrchance – 0:1 (10.). Und die Nauheimer setzten sogar noch einen drauf. Fabian Herrmann fälschte nur fünf Minuten einen Schuss unhaltbar zum 0:2 ab (15.). Die Mannschaft von Trainer Marian Bazany wirkte kurz geschockt, kam allerdings schnell ins Spiel zurück. André Schietzold löffelte den Puck mit der Rückhand unter die Querlatte und erzielte mit seinem 16. Saisontor in Minute 15 den nicht unverdienten 1:2-Anschlusstreffer.
Die Eispiraten kassierten zu Beginn des zweiten Durchgangs dann eine kalte Dusche. Gerade einmal 43 Sekunden waren gespielt, als Kevin Schmidt zum 1:3 einschoss (21.). Die Nauheimer spielten sich fortan im Drittel der konsternierten Crimmitschauer fest und drückten auf weitere Treffer – mit Erfolg. Huba Sekesi (30.) und Marc El-Sayed (38.) trafen für die Gastgeber, die sich förmlich in einen Rausch spielten, und erhöhten auf 1:5. Willy Rudert erzielte nach schöner Vorarbeit von Thore Weyrauch und Marius Demmler nur Sekunden später dann jedoch das 2:5, womit immerhin noch ein wenig Hoffnung in den Reihen der Pleißestädter aufkeimte.
Im Schlussdrittel lieferten sich beide Teams dann einen offenen Schlagabtausch, ohne dass sich eine Mannschaft aber unglaublich zwingende Torgelegenheiten erspielen konnte. Die Westsachsen, die nun wieder besser im Spiel waren, zeigten sich bemüht, ließen jedoch oftmals die Zielstrebigkeit vor dem Tor vermissen. Eine wunderschöne Einzelaktion von Timo Gams sorgte schließlich für den Anschluss zum 3:5. Der 22-Jährige setzte sich sehenswert gegen mehrere Gegenspieler durch und ließ Nauheims Goalie Felix Bick keine Abwehrchance – 3:5 (48.). Trotz weiterer Offensivbemühungen fiel im Colonel-Knight-Stadion aber kein Treffer mehr. Die Crimmitschauer mussten somit ihre Heimreise ohne erhoffte Punkte antreten.
Torfolge (2:1, 3:1, 0:1):
1:0 Stefan Reiter (Marc El-Sayed) 07:32 2:0 Fabian Herrmann (Leo Hafenrichter, Marc El-Sayed) 09:47 2:1 André Schietzold 14:55 3:1 Kevin Schmidt (Andrej Bires, Taylor Vause) 20:43 4:1 Huba Sekesi (Tobias Wörle, Felix Bick) 29:53 5:1 Andrej Bires (Jerry Pollastrone, Kevin Schmidt) 37:24 5:2 Willy Rudert (Marius Demmler, Thore Weyrauch) 37:42 5:3 Timo Gams 47:30
Eispiraten treffen im heißen Endspurt auf Bad Nauheim
Fotos: Andreas Chuc | Im Hinspiel behielten die Kurstädter durch einen Overtimetreffer die Nase vorn.
Die Eispiraten Crimmitschau sind spätestens mit dem Beginn dieser Woche im heißen Endspurt der DEL2-Hauptrunde angelangt. Heiß deshalb, weil die Westsachsen noch immer um einen direkten Playoff-Spot kämpfen und dabei noch vier Spiele in den nächsten sechs Tagen absolvieren müssen. Bereits am heutigen Dienstagabend geht es im Colonel-Knight-Stadion gegen einen direkten Kontrahenten, den EC Bad Nauheim (19:30 Uhr Anbully).
Der Restart nach der zweiten Corona-Zwangspause in dieser Saison entwickelte sich für die Eispiraten und alle rot-weißen Anhänger zu einer Achterbahnfahrt der Gefühle. Frisch aus der Quarantäne kommend, trotzten die Schützlinge von Marian Bazany dem Meisterschaftsanwärter aus Dresden, spielten diese im zweiten Drittel phasenweise an die Wand und kämpften auch nach dem erneuten Rückstand bis zum Schluss wacker. „Hut ab vor den Jungs. Ich habe wirklich großen Respekt davor, wie sich meine Mannschaft heute präsentiert hat“, bescheinigte Bazany, der stolze Cheftrainer der Eispiraten, seinem Team auf der nachfolgenden Pressekonferenz eine gute Leistung, erklärte aber auch: „Wir kommen jetzt in eine Phase, in der jedes Spiel, jeder Punkt zählt. Der Fokus liegt immer auf dem nächsten Spiel – und das ist gegen Bad Nauheim“.
Mit 75 Punkten aus 45 Spielen, quasi mit einem Quotienten von 1.67, stehen die Crimmitschauer aktuell auf dem sechsten Platz – dem letzten verbleibenden Playoff-Spot. Die Hauptrunde für die Sachsen endet am Montagabend. Bis dato kann noch viel passieren. Von Qualifikationsrunde bis Heimrecht in den Playoffs: Die Eispiraten haben es selbst in der Hand, auch wenn das Restprogramm wahrlich kein leichtes ist. Bereits am heutigen Dienstagabend wird der EC Bad Nauheim den Pleißestädtern wohl alles abverlangen. Die Hessen stehen mit 84 Punkten aus 49 Partien (Quotient 1.71) aktuell auf Platz vier und gehören so zu den direkten Kontrahenten der Eispiraten. Das Team von Harry Lange mischte lange in dieser Serie um die Spitzenplatzierungen mit, konnte allerdings nur vier Siege aus den letzten zehn Spielen einfahren. Zuletzt setzten sich die Nauheimer am Sonntag aber mit 5:2 gegen den Tabellenletzten aus Selb durch.
Allen voran Tristan Keck, der bereits 29 Tore erzielen konnte, sowie Jerry Pollastrone, welcher mit 34 Scorerpunkten gleiche Scoringwerte wie die punktbesten Eispiraten Scott Feser und Scott Timmins mitbringt, wussten im Heimspiel gegen die Franken zu überzeugen und trugen sich auch in die Torschützenliste ein. Topscorer der Hessen ist hingegen Taylor Vause. Der Kanadier hat bereits 46 Punkte für sich verbuchen können. Die Hintermannschaft der Eispiraten dürfte anhand dieser Zahlen gewarnt sein, mit lediglich 111 Gegentreffern ist die Defensive der Crimmitschauer aber ohnehin die drittbeste in der DEL2.